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Loddaáll: Unterschied zwischen den Versionen

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Loddaálle sind glitschige elektrische Aale welche bis zu 60cm lang werden, Sie vermehren sich asexuel.
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Loddaálle sind glitschige elektrische Aale, die bis zu 60cm lang werden. Sie vermehren sich asexuell.
 
 
 
 
  
 
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Die Loddaálle sind sehr scheue Meeresbewohner und treten fast immer in Schwärmen auf.
 
Die Loddaálle sind sehr scheue Meeresbewohner und treten fast immer in Schwärmen auf.
Sie besitzen die Fähigkeit Naturkatastrophen einige Minuten im Vorraus wahrzunehmen.
 
  
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==Nahrung==
 
==Nahrung==
Zur Nahrungsaufnahme bevorzugen die Loddaálle alles was schwimmt oder kriecht solange es keine Bedrohung für Sie ist.
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Zur Nahrungsaufnahme bevorzugen die Loddaálle alles was schwimmt oder kriecht, solange es keine Bedrohung für Sie ist.
 
Auf pflanzliche Nahrung verzichten Sie komplett.  
 
Auf pflanzliche Nahrung verzichten Sie komplett.  
 
  
 
==Besonderheiten==
 
==Besonderheiten==
Bahnt sich eine Naturkatastrophe an, starten Sie sich elektrisch zu entladen,
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Bahnt sich eine Naturkatastrophe an, starten Sie sich elektrisch zu entladen. Während dieses Prozesses reagiert die Elektrizität mit einem roten Farbstoff in ihrem Unterleib und man erkennt deutlich ein rotes Licht, das durch ihre dünne Haut hindurch schimmert.  
während dieses Prozesses reagiert die elektrizität mit einem roten Farbstoff in Ihrem Unterleib und man erkennt deutlich ein rotes Licht welches durch ihre dünne Haut hindurch schimmert.  
 
  
Gleichzeitig legen die Loddaálle während dieser für Sie enormen Stresssituation bis zu 100 Eier.
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Gleichzeitig legen die Loddaálle während dieser für sie enormen Stresssituation bis zu 100 Eier.
 
 
Die Eier eines Loddaálls sind eine delikatesse und teuer gehandelt da es viel Glück, Geduld und den richtigen Köder braucht um einen zu fangen.
 
  
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Die Eier eines Loddaálls sind eine Delikatesse und werden teuer gehandelt, da es viel Glück, Geduld und den richtigen Köder braucht um welche zu fangen.
  
 
==Sonstiges==
 
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Loddaálle sind schwer zu fangen, auf Fischernetze und herkömmliche Köder fallen diese Meeresbewohner nicht so einfach herein.
 
Loddaálle sind schwer zu fangen, auf Fischernetze und herkömmliche Köder fallen diese Meeresbewohner nicht so einfach herein.
  
Doch da diese einen sehr hohen Eisenbedarf haben kann ein in Blut getränkter Köder die Chancen ein Exemplar zu fangen deutlich erhöhen.
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Doch da sie einen sehr hohen Eisenbedarf haben, kann ein in Blut getränkter Köder die Chancen, ein Exemplar zu fangen, deutlich erhöhen.
 
 
  
 
Der direkte Kontakt mit einem sich entladenden Loddaáll hat einen betäubenden Effekt an der betroffenen Stelle, welcher im Normalfall 20-30 Minuten andauert.
 
Der direkte Kontakt mit einem sich entladenden Loddaáll hat einen betäubenden Effekt an der betroffenen Stelle, welcher im Normalfall 20-30 Minuten andauert.

Version vom 26. Oktober 2015, 16:59 Uhr

Loddaálle sind glitschige elektrische Aale, die bis zu 60cm lang werden. Sie vermehren sich asexuell.

Verhalten

Die Loddaálle sind sehr scheue Meeresbewohner und treten fast immer in Schwärmen auf.

Sie besitzen die Fähigkeit Naturkatastrophen einige Minuten im Voraus wahrzunehmen.

Nahrung

Zur Nahrungsaufnahme bevorzugen die Loddaálle alles was schwimmt oder kriecht, solange es keine Bedrohung für Sie ist. Auf pflanzliche Nahrung verzichten Sie komplett.

Besonderheiten

Bahnt sich eine Naturkatastrophe an, starten Sie sich elektrisch zu entladen. Während dieses Prozesses reagiert die Elektrizität mit einem roten Farbstoff in ihrem Unterleib und man erkennt deutlich ein rotes Licht, das durch ihre dünne Haut hindurch schimmert.

Gleichzeitig legen die Loddaálle während dieser für sie enormen Stresssituation bis zu 100 Eier.

Die Eier eines Loddaálls sind eine Delikatesse und werden teuer gehandelt, da es viel Glück, Geduld und den richtigen Köder braucht um welche zu fangen.

Sonstiges

Loddaálle sind schwer zu fangen, auf Fischernetze und herkömmliche Köder fallen diese Meeresbewohner nicht so einfach herein.

Doch da sie einen sehr hohen Eisenbedarf haben, kann ein in Blut getränkter Köder die Chancen, ein Exemplar zu fangen, deutlich erhöhen.

Der direkte Kontakt mit einem sich entladenden Loddaáll hat einen betäubenden Effekt an der betroffenen Stelle, welcher im Normalfall 20-30 Minuten andauert.