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Loddaáll: Unterschied zwischen den Versionen

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Der direkte Kontakt mit einem sich entladenden Loddaáll hat einen betäubenden Effekt an der betroffenen Stelle, der im Normalfall 20-30 Minuten andauert.
 
Der direkte Kontakt mit einem sich entladenden Loddaáll hat einen betäubenden Effekt an der betroffenen Stelle, der im Normalfall 20-30 Minuten andauert.
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[[Kategorie:Tiere]]

Version vom 26. Oktober 2015, 19:33 Uhr

Loddaálle sind glitschige elektrische Aale, die bis zu 60cm lang werden. Sie vermehren sich asexuell.

Verhalten

Die Loddaálle sind sehr scheue Meeresbewohner und treten fast immer in Schwärmen auf.

Sie besitzen die Fähigkeit Naturkatastrophen einige Minuten im Voraus wahrzunehmen.

Nahrung

Zur Nahrungsaufnahme bevorzugen die Loddaálle alles was schwimmt oder kriecht, solange es keine Bedrohung für sie darstellt. Auf pflanzliche Nahrung verzichten sie komplett.

Besonderheiten

Bahnt sich eine Naturkatastrophe an, beginnen sie sich elektrisch zu entladen. Während dieses Prozesses reagiert die Elektrizität mit einem roten Farbstoff in ihrem Unterleib und man erkennt deutlich ein rotes Licht, das durch ihre dünne Haut hindurch schimmert.

Gleichzeitig laichen die Loddaálle während dieser für sie enormen Stresssituation bis zu 100 Eier.

Der Laich eines Loddaálls ist eine Delikatesse und wird teuer gehandelt, da es viel Glück, Geduld und den richtigen Köder braucht um Loddaálls zu fassen.

Sonstiges

Loddaálle sind schwer zu fangen, auf Fischernetze und herkömmliche Köder fallen diese Meeresbewohner nicht so einfach herein.

Da sie einen sehr hohen Eisenbedarf haben, kann ein in Blut getränkter Köder die Chancen, ein Exemplar zu fangen, deutlich erhöhen.

Der direkte Kontakt mit einem sich entladenden Loddaáll hat einen betäubenden Effekt an der betroffenen Stelle, der im Normalfall 20-30 Minuten andauert.