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Loddaáll

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Loddaálle (von altnord. lodda ,Strom‘ und áll ‚Aal‘) sind glitschige elektrische Aale, die bis zu 60cm lang werden. Sie vermehren sich asexuell.

Abbildung eines Loddaáll

Aussehen

Ein schlangenförmiger Fisch.

Die meisten Exemplare sind zwischen 30cm und 40cm lang, Sie haben eine sehr dünne ledrige und glitschige Haut, würde man einen Loddaáll richtung Sonne halten, könnte man vermutlich seine inneren Organe erkennen. Die Farbe der Haut ist bei den meisten Exemplaren dunkel grün. Ihre Flossen sind gezackt.

Sehr charackteristisch für Loddaálle sind Ihre enorm riesigen Glubschaugen und auch die Fähigkeit eines jeden Exemplares seine Augenfarbe beliebig ändern zu können.

Verhalten

Die Loddaálle sind sehr scheue Meeresbewohner und treten fast immer in Schwärmen auf.

Sie besitzen die Fähigkeit Naturkatastrophen einige Minuten im Voraus wahrzunehmen.

Sie stoßen bei Berührung kurze und schwache elektrische Ladungen aus.

Nahrung

Zur Nahrungsaufnahme bevorzugen die Loddaálle alles was schwimmt oder kriecht, solange es keine Bedrohung für sie darstellt. Auf pflanzliche Nahrung verzichten sie komplett.

Besonderheiten

Bahnt sich eine Naturkatastrophe an, beginnen Sie sich dauerhaft elektrisch zu entladen. Während dieses Prozesses reagiert die Elektrizität mit einem roten Farbstoff in ihrem Unterleib und man erkennt deutlich ein rotes Licht, das durch Ihre dünne Haut hindurch schimmert. Dieser Effekt bleibt noch bis einige Stunden nach der Katastrophe bestehen.

Gleichzeitig laichen die Loddaálle während dieser für Sie enormen Stresssituation bis zu 100 Eier.

Sonstiges

Loddaálle sind schwer zu fangen, auf Fischernetze und herkömmliche Köder fallen diese Meeresbewohner nicht so einfach herein.

Da sie einen sehr hohen Eisenbedarf haben, kann ein in Blut getränkter Köder die Chancen, ein Exemplar zu fangen, deutlich erhöhen.

Der Laich eines Loddaálls ist eine Delikatesse und wird teuer gehandelt, da es viel Glück, Geduld und den richtigen Köder braucht um Loddaálls zu fassen.

Die Augen eines Loddaálls sind vorallem bei Schamanen sehr beliebt.

Das berühren eines Loddaálls hat einen betäubenden Effekt an der betroffenen Stelle, der im Normalfall 20-30 Minuten andauert.