Anzeigetitel | Müffelbüffel |
Standardsortierschlüssel | Müffelbüffel |
Seitenlänge (in Bytes) | 1.656 |
Seitenkennnummer | 3720 |
Seiteninhaltssprache | de - Deutsch |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
Indizierung durch Suchmaschinen | Erlaubt |
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite | 0 |
Gezählt als eine Inhaltsseite | Ja |
Bearbeiten | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Verschieben | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Seitenersteller | Ceowid (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 11:13, 11. Okt. 2016 |
Letzter Bearbeiter | Ceowid (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 11:13, 11. Okt. 2016 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 1 |
Gesamtzahl unterschiedlicher Autoren | 1 |
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tagen) | 0 |
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen | 0 |
Beschreibung | Inhalt |
Artikelbeschreibung: (description ) Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | Müffelbüffel kommen vor allem im Hochgebirge des Eirnlandes vor. Die friedliche Unterart des Bisons hat keine natürlichen Fressfeinde:
Das Tier produziert in der Haut große Mengen Talg, der ein gewisses Sekret enthält. Dieses Sekret ist unvorstellbar übelriechend, und der Gestank treibt selbst gestandenen Männern auf drei Schritt Entfernung die Tränen in die Augen. Die Tiere selbst empfinden den Geruch als angenehm und erkennen sich untereinander daran.
Das Fell des Müffelbüffels kann nur von kundigen Gerbern in Stonkhølm aufbereitet werden, wodurch auch der Geruch neutralisiert wird. Durch den hohen Talggehalt schützt es hervorragend gegen Nässe und Kälte, und es glänzt seidig. Auf den Märkten kann es horrende Preise erzielen. Das Fleisch des Tieres ist essbar und hat einen herben, rauchigen Geschmack. Roh ist es durch den Geruch ungenießbar. |