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Nachtknirscher

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Version vom 3. Juli 2015, 00:59 Uhr von Pazif (Diskussion | Beiträge)

Der Nachtknirscher (nocte frango – lateinisch) (crudelis gigantis – Sprache der Nordmänner) ist ein Beutegreifer und gehört zur Ordnung der Raubtiere (Carnivora) aus der Familie der Hunde (Canidae). Nachtknirscher leben in der Regel in Familienverbänden, umgangssprachlich auch Rudel genannt; Hauptbeute sind mittelgroße bis große Huftiere. Die Art der Nachtknirscher findet sich ausschließlich in den nördlichen Gegenden von Skarnland. Maße und Gewicht des Nachtknirschers sind aufgrund seines kleinen Verbreitungsgebietes von kleiner Varianz. Der größte Nachtknirscher, der jemals in den Waldzonen Nord Skarnlands gesehen wurde, war Komo. Er erreichte eine Kopfrumpflänge von bis zu 360 cm, der Schwanz war zusätzlich bis zu 152 cm lang. Die Schulterhöhe betrug etwa 280 cm. Er wog zirka 150 kg. Die durchschnittliche Körperlänge eines Nachtknirschers beträgt jedoch etwa 120 cm bei einem Gewicht von rund 40 kg und einer Schwanzlänge von etwa 41 cm. Die Weibchen sind um 2 bis 12 % kleiner als die Rüden und 20 bis 25 % leichter. Das Fell der Nachtknirscher ist pechschwarz, da sie ihr Leben lang in den nördlichen Wäldern im Schatten der Skarnen von Skarnland verbrachten. Sie haben rot leuchtend Augen und Reißzähne so scharf wie Dolche, mit denen sie mit Leichtigkeit einen ausgewachsenen Jarlbären zerreißen können. Unter den Nachtknirschern frisst der stärkste zuerst. Sie verhalten sich wie eine Gemeinschaft von Kriegern und haben in gewisser Weiße ein Gefühl für Ehre, Mut und Tapferkeit, aber innerhalb ihrer Familien sind sie dennoch warmherzig und aufopferungsvoll. Ein altbekanntes Sprichwort der Nordmänner heißt nicht umsonst: „Selbst unter dem finstersten Pelz verbirgt sich kein großes Herz“ oder auf nordmännisch „Selv under dö dünkelste polz er ikke stort giganti hart“