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Ooke: Unterschied zwischen den Versionen

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Ooke ist ein kleines bis mittelgroßes Fischerdorf mitten im [[Eirnland]].  
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Auf den ersten Blick scheint, jedenfalls für einen Außenstehenden, alles normal zu sein. Die Bewohner gehen alle ihren Berufen nach oder verbringen ihre Zeit in und vor der Taverne des Dorfes beim Trinken. Jedoch ist das Dorf im ganzen Skarnland dafür bekannt, nicht ganz "normal" zu sein, denn die Bewohner von Ooke gelten als "äußerst besonders".  
 
Auf den ersten Blick scheint, jedenfalls für einen Außenstehenden, alles normal zu sein. Die Bewohner gehen alle ihren Berufen nach oder verbringen ihre Zeit in und vor der Taverne des Dorfes beim Trinken. Jedoch ist das Dorf im ganzen Skarnland dafür bekannt, nicht ganz "normal" zu sein, denn die Bewohner von Ooke gelten als "äußerst besonders".  
  
 
'''Historie und Kuriositäten'''
 
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Eirnland ist zwar dafür bekannt, eine recht gute medizinische Versorgung für körperliche Verletzungen zu haben, doch fühlen sich die Heiler und Schamanen bei geistigen Krankheiten überfordert, woraufhin Lasse Sonderborg im Jahre 3710 beschloss, alle Menschen, die Anzeichen für geistige Abnormalität aufweisen, nach Ooke zu verbannen. Über die Jahre hinweg wurde Ooke berühmt-berüchtigt als "das Dorf der Bekloppten".  
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Eirnland ist dafür bekannt, eine recht gute medizinische Versorgung für körperliche Verletzungen zu haben. Jedoch fühlen sich die Heiler und Schamanen bei geistigen Krankheiten überfordert, woraufhin Lasse Sonderborg im Jahre 3710 beschloss, alle Menschen, die Anzeichen für geistige Abnormalität aufweisen, nach Ooke zu verbannen. Über die Jahre hinweg wurde Ooke berühmt-berüchtigt als "das Dorf der Bekloppten".  
Während sich im Dorf Ooke eine starke Antipathie Sonderborg gegenüber entwickelte (schließlich war er es, der sie in diesem Dorfe einsperrte), wurde er im restlichen Eirnland für seine Gewieftheit gefeiert. Schließlich hatte er nun nicht nur die "Verrückten" aus seinem Land verbannt, sondern auch noch eine letzte Verteidigung mit diesem Dorfe vor feindlichen Invasoren geschaffen. Schnell entwickelte er den Plan, jedem Feinde, der zu weit in sein Land vorrückte, den Vorschlag zu unterbreiten, er würde ihnen das gesamte Land widerstandslos überlassen, wenn diese nur drei Nächte im Dorfe Ooke verbringen und schließlich ihren Lohn einfordern würden. Wie sich im Laufe der Zeit zeigte, schaffte es keiner, dort diese drei Nächte zu überstehen, ohne selbst "durchzudrehen". Nach kürzester Zeit bereits hatten es die Einwohner von Ooke (auch Ookelianer genannt) geschafft, durch ihre "Besonderheit" jeden "Besucher" in den Wahnsinn zu treiben. Durch die Vergesslichkeit einiger Bewohner kamen sich bereits einige Besucher vor als wären sie in einer Art Zeitschleife gefangen.  
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Während sich im Dorf Ooke eine starke Antipathie Sonderborg gegenüber entwickelte (schließlich war er es, der sie in diesem Dorfe einsperrte), wurde er im restlichen Eirnland für seine Gewieftheit gefeiert. Schließlich hatte er nun nicht nur die "Verrückten" aus seinem Land verbannt, sondern auch noch mit diesem Dorfe eine letzte Verteidigung vor feindlichen Invasoren geschaffen. Schnell entwickelte er den Plan, allen Feinden, die zu weit in sein Land vorrückten, einen Vorschlag zu unterbreiten: Er würde ihnen das gesamte Land widerstandslos überlassen, wenn diese nur drei Nächte im Dorfe Ooke verbringen und schließlich ihren Lohn einfordern würden. Wie sich im Laufe der Zeit zeigen sollte, schafft es keiner, dort drei Nächte zu überstehen, ohne selbst dem Wahnsinn anheimzufallen. Binnen kürzester Zeit schaffen es die Einwohner von Ooke (auch Ookelianer genannt), durch ihre "Besonderheit" jeden Besucher in den Wahnsinn zu treiben; unter anderem auch durch die Vergesslichkeit einiger Bewohner, die einem Außenstehenden das Gefühl geben, in einer Zeitschleife gefangen zu sein.  
  
 
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Auch die vier Helden/Jarls/Kapitäne der Geschichte besuchten dieses Dorf einst (wenn auch eher unfreiwillig) und auch sie waren kurz davor, den Verstand zu verlieren, doch letzten Endes schafften sie es durch herausragende Klugheit und (mentale) Stärke, das Dorf gegen ihren gemeinsamen Erzfeind zu mobilisieren.
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Auch die vier Helden/Jarls/Kapitäne der Geschichte besuchten dieses Dorf einst (wenn auch eher unfreiwillig), und auch sie waren kurz davor den Verstand zu verlieren. Doch letzten Endes schafften sie es durch herausragende Klugheit und (mentale) Stärke, das Dorf gegen ihren gemeinsamen Erzfeind zu mobilisieren.
  
 
==Personen aus Ooke==
 
==Personen aus Ooke==

Version vom 30. September 2016, 22:28 Uhr

Allgemeine Informationen über Ooke

Ooke (bisweile auch nur Oke) ist ein kleines bis mittelgroßes Fischerdorf mitten im Eirnland. Auf den ersten Blick scheint, jedenfalls für einen Außenstehenden, alles normal zu sein. Die Bewohner gehen alle ihren Berufen nach oder verbringen ihre Zeit in und vor der Taverne des Dorfes beim Trinken. Jedoch ist das Dorf im ganzen Skarnland dafür bekannt, nicht ganz "normal" zu sein, denn die Bewohner von Ooke gelten als "äußerst besonders".

Historie und Kuriositäten

Eirnland ist dafür bekannt, eine recht gute medizinische Versorgung für körperliche Verletzungen zu haben. Jedoch fühlen sich die Heiler und Schamanen bei geistigen Krankheiten überfordert, woraufhin Lasse Sonderborg im Jahre 3710 beschloss, alle Menschen, die Anzeichen für geistige Abnormalität aufweisen, nach Ooke zu verbannen. Über die Jahre hinweg wurde Ooke berühmt-berüchtigt als "das Dorf der Bekloppten". Während sich im Dorf Ooke eine starke Antipathie Sonderborg gegenüber entwickelte (schließlich war er es, der sie in diesem Dorfe einsperrte), wurde er im restlichen Eirnland für seine Gewieftheit gefeiert. Schließlich hatte er nun nicht nur die "Verrückten" aus seinem Land verbannt, sondern auch noch mit diesem Dorfe eine letzte Verteidigung vor feindlichen Invasoren geschaffen. Schnell entwickelte er den Plan, allen Feinden, die zu weit in sein Land vorrückten, einen Vorschlag zu unterbreiten: Er würde ihnen das gesamte Land widerstandslos überlassen, wenn diese nur drei Nächte im Dorfe Ooke verbringen und schließlich ihren Lohn einfordern würden. Wie sich im Laufe der Zeit zeigen sollte, schafft es keiner, dort drei Nächte zu überstehen, ohne selbst dem Wahnsinn anheimzufallen. Binnen kürzester Zeit schaffen es die Einwohner von Ooke (auch Ookelianer genannt), durch ihre "Besonderheit" jeden Besucher in den Wahnsinn zu treiben; unter anderem auch durch die Vergesslichkeit einiger Bewohner, die einem Außenstehenden das Gefühl geben, in einer Zeitschleife gefangen zu sein.

Lokalisierung

Ooke befindet sich zwischen der rauen See und den Sumpflanden, welche vom blutrünstigen Hasenwarg besiedelt ist. Dies macht eine Flucht für die Inhaftierten außergewöhnlich riskant.

Bezug zur Spielgeschichte

Auch die vier Helden/Jarls/Kapitäne der Geschichte besuchten dieses Dorf einst (wenn auch eher unfreiwillig), und auch sie waren kurz davor den Verstand zu verlieren. Doch letzten Endes schafften sie es durch herausragende Klugheit und (mentale) Stärke, das Dorf gegen ihren gemeinsamen Erzfeind zu mobilisieren.

Personen aus Ooke

Roven (Chef im Dorf)
Schmiertal Schmaltaler (Händler)
Øjs Cijøb (Dorfbarde)
Junge (hungrig)
Trinkfeste Gestalten

Sehenswürdigkeiten aus Ooke

Taverne