Pislmick: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Waffe besteht aus einem Rumpf, an dem an der Vorderseite vier Schwerter wie Windmühlensegel befestigt sind. | + | Die Waffe besteht aus einem Rumpf, an dem an der Vorderseite vier Schwerter wie Windmühlensegel befestigt sind. Diese sind im Falle eines Kampfes leicht entnehmbar. |
==Anwendung== | ==Anwendung== | ||
− | Betrieben wird die Waffe durch eine Kurbel, die die Drehbewegung um 90° umlenkt und so die typische Windmühlenbewegung erzeugt. Der Pislmick soll sich laut Aussagen des Erfinders auch als eine Art Schild eignen. | + | Betrieben wird die Waffe durch eine manuell betriebene Kurbel, die die Drehbewegung um 90° umlenkt und so die typische Windmühlenbewegung erzeugt. Der Pislmick soll sich laut Aussagen des Erfinders auch als eine Art Schild eignen. |
+ | Auch anwendbar ist der Pislmick als eine Art Schiffsantrieb. | ||
==Kritik== | ==Kritik== | ||
− | Der Nachteil dieser Erfindung liegt in ihrer Anfälligkeit für Störungen. | + | Der Nachteil dieser Erfindung liegt in ihrer Anfälligkeit für Störungen. Zudem kann sich der Anwender leicht durch den offenen Umgang mit vier Schwertern verletzen. |
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Version vom 10. Juli 2015, 21:01 Uhr
Bei dem Pislmick handelt es sich um einer der ersten Waffen, die Steppken Pislmick erfunden hat.
Aufbau
Die Waffe besteht aus einem Rumpf, an dem an der Vorderseite vier Schwerter wie Windmühlensegel befestigt sind. Diese sind im Falle eines Kampfes leicht entnehmbar.
Anwendung
Betrieben wird die Waffe durch eine manuell betriebene Kurbel, die die Drehbewegung um 90° umlenkt und so die typische Windmühlenbewegung erzeugt. Der Pislmick soll sich laut Aussagen des Erfinders auch als eine Art Schild eignen. Auch anwendbar ist der Pislmick als eine Art Schiffsantrieb.
Kritik
Der Nachteil dieser Erfindung liegt in ihrer Anfälligkeit für Störungen. Zudem kann sich der Anwender leicht durch den offenen Umgang mit vier Schwertern verletzen.