Aktionen

Pislmick: Unterschied zwischen den Versionen

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki

(11 dazwischenliegende Versionen von 8 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Pislmik Mark I.jpeg|mini|Pislmick Mark I]]
 
[[Datei:Piselmik Mark II.png|mini|Pislmick Mark II]]
 
[[Datei:Pislmick Mark III.jpg|mini|Pislmick Mark III]]
 
Der (Quadro-)Pislmick, eine von [[Steppken Pislmick]] erfundene und konstruierte Handwaffe/Schutz/nützlicher Gegenstand, wird zunächst in Episode 1 erwähnt und in dieser sogar erfunden. Im Verlauf der Geschichte wurde bis jetzt nie völlig geklärt wie der Pislmick genau betrieben wird. Es wurden zwei mögliche Möglichkeiten erwähnt.
 
  
 +
Bei dem Pislmick handelt es sich um einer der ersten Waffen, die [[Steppken Pislmick]] erfunden hat.
 +
<gallery>
 +
Piselmik bauplan.jpeg|400px|Bauplan eines Pislmick
 +
</gallery>
 
==Aufbau==
 
==Aufbau==
Der Pislmick(Mark 1) besteht aus einem Kasten mit einer Antriebsachse, um welche sich vier rasiermesserscharfe Klingen befinden, welche durch eine Kurbelkonstruktion zum Rotieren gebracht werden. Es ist eine höchst komplexe, mechanische Antriebskonstruktion aus Holz sowie Metallelementen.
+
Die Waffe besteht aus einem Rumpf, an dem an der Vorderseite vier Schwerter wie Windmühlensegel befestigt sind. Diese sind im Falle eines Kampfes leicht entnehmbar.
Alternativ kann der Pislmick(Mark 2) auch mit einer Reißleine ausgestattet werden, damit die Schwerthand frei ist und zum Beispiel zum Heben eines leckeren Schluckes Met verwendet werden kann, während man seine Feinde dahinmetzelt.
 
Der Pislmick(Mark 3) kombiniert den bewährten Kurbelantrieb des Mark 1 mit der Schildfunktion des Mark 2. Die 16 Klingen machen das Zersägen von Feinden leichter denn je. Ein Problem ist jedoch, dass durch die hohe Radialgeschwindigkeit der Klingen, das Blut des Feindes bis zu 20 Schritte weit spritzt und somit der Mark 3 bei jedem Einsatz eine riesige Sauerei hinterlässt.
 
Die Klingen sind bei allen Modellen im Falle eines Defekts leicht entnehmbar.
 
 
 
 
==Anwendung==
 
==Anwendung==
Betrieben werden Mark 1 und Mark 3 durch eine manuelle Kurbel, die die Klingen des Pislmicks radial rotieren lässt.
+
Betrieben wird die Waffe durch eine manuell betriebene Kurbel, die die Drehbewegung um 90° umlenkt und so die typische Windmühlenbewegung erzeugt. Der Pislmick soll sich laut Aussagen des Erfinders auch als eine Art Schild eignen.  
Bei Mark 2 wird eine Reißleine gezogen (wie bei einer Kettensäge) welche das Schild an dem die Klingen befestigt sind zum Rotieren bringt.
 
Der Pislmick lässt sich außerdem wunderbar als Schild verwenden.  
 
 
Auch anwendbar ist der Pislmick als eine Art Schiffsantrieb.
 
Auch anwendbar ist der Pislmick als eine Art Schiffsantrieb.
 
==Kritik==
 
==Kritik==
 
Der Nachteil dieser Erfindung liegt in ihrer Anfälligkeit für Störungen. Zudem kann sich der Anwender leicht durch den offenen Umgang mit vier Schwertern verletzen.
 
Der Nachteil dieser Erfindung liegt in ihrer Anfälligkeit für Störungen. Zudem kann sich der Anwender leicht durch den offenen Umgang mit vier Schwertern verletzen.
 
+
[[Kategorie: Gegenstände]]
Andere Stimmen sprechen jedoch von einer äußerst geringen Störanfälligkeit und Zuverlässigkeit der Maschine, selbst bei Nässe, Staub und hoch viskosen Verschmutzungen wie Blut.
 
 
 
[[Kategorie: Waffen]]
 
[[Kategorie:Baupläne und Erfindungen‏‎]]
 
 
 
{{Community_Icon|07.10.2015|10241}}
 

Version vom 11. Juli 2015, 09:56 Uhr

Bei dem Pislmick handelt es sich um einer der ersten Waffen, die Steppken Pislmick erfunden hat.

Aufbau

Die Waffe besteht aus einem Rumpf, an dem an der Vorderseite vier Schwerter wie Windmühlensegel befestigt sind. Diese sind im Falle eines Kampfes leicht entnehmbar.

Anwendung

Betrieben wird die Waffe durch eine manuell betriebene Kurbel, die die Drehbewegung um 90° umlenkt und so die typische Windmühlenbewegung erzeugt. Der Pislmick soll sich laut Aussagen des Erfinders auch als eine Art Schild eignen. Auch anwendbar ist der Pislmick als eine Art Schiffsantrieb.

Kritik

Der Nachteil dieser Erfindung liegt in ihrer Anfälligkeit für Störungen. Zudem kann sich der Anwender leicht durch den offenen Umgang mit vier Schwertern verletzen.