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Reddøt: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Juli 2016, 17:58 Uhr

Reddøt in der Provinz Førum ist eine abgelegene Insel. Dorf befand sich das gleichnamige Heimatdorf von Chad Trøllson.

Geschichte des Dorfes

Das Dorf Reddøt hatte zu seinen Hochzeiten zwar höchsten 100 Bewohner, dennoch war es weit über die Grenzen Førums bekannt. Grund dafür war die riesige Salzmine des Dorfes. Mit dem Salz handelten die Bewohner und selbst in Eirnland erfreute sich das Salz höchste Beliebtheit aufgrund seiner hervorragenden Qualität. Die Bewohner des Dorfes teilten sich vor allem in zwei Sippen auf. Die eine Sippe war die der Trøllsons, die sich durch ihr ausgeprägtes künstlerisches Interesse auszeichnete und der andere Sippe mehr zur Last fiel als alles andere. Besonderes Wahrzeichen des Ortes war der große "Leuchtling", ein riesiger Fels inmitten des Dorfes auf dem bei schlechter Sicht und bei Nacht ein Feuer entzündet wurde, um die Handelsschiffe sicher in den Hafen der felsigen Bucht zu leiten.

Doch eben dieses wertvolle Salz, förderte die Gier der Reddøter und führte letztendlich zur Auslöschung Reddøts. Der Reichtum stieg den Bewohnern zu Kopf und sie begannen Überheblich zu werden. Ihre Umgangsweise mit den Bewohnern der umliegenden Dörfer wurde geradezu frech und so kam es, dass die übrigen Jarle von Førum zusammenkamen, um über den Umgang mit dem Dorf zu entscheiden. Letzlich setzte sich der Jarl Catø durch mit seiner Forderung, dass Reddøt zerstört werde müssen. So kam es, dass die Bewohner des Dorfes unter Androhung von Gewalt gezwungen wurden dieses zu verlassen und der Ort dem Erdboden gleichgemacht wurde. So konnte sichergestellt werden, dass der Frieden für einige Zeit gewahrt werden konnte. Noch immer fallen die ehemaligen Bewohner des Dorfes durch ihre Patzigkeit auf und es ist beinahe schon ein Sprichwort geworden, jemanden zurecht zu weisen mit den Worten "Benimm dich doch nicht wie der letzte Reddøter".