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Rejørsfjall: Unterschied zwischen den Versionen

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Anders als die meisten Siedlungen auf [[Skarnland]], liegt Rejørsfjall nicht an der Küste. Die Bewohner sind daher auf die Viehzucht und Agrarwirtschaft angewiesen.  
 
Anders als die meisten Siedlungen auf [[Skarnland]], liegt Rejørsfjall nicht an der Küste. Die Bewohner sind daher auf die Viehzucht und Agrarwirtschaft angewiesen.  
Das Männlichkeitsritual der Bewohner ist allerdings auf der ganzen Insel bekannt. Um in den Augen des Dorfes zum Mann zu werden, müssen die heranwachsenden Burschen (meist zwischen 13-16 Jahren) den Gipfel des Fløyaka erklimmen und von dort eine Blüte der Nordwindpflanze pflücken.  
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Das Männlichkeitsritual der Bewohner ist allerdings auf der ganzen Insel bekannt. Um in den Augen des Dorfes zum Mann zu werden, müssen die heranwachsenden Burschen (meist zwischen 13-16 Jahren) den Gipfel des Fløyaka erklimmen und von dort eine Blüte der [[Nordwind]]pflanze pflücken.  
 
Durchschnittlich erweisen sich nur 2 bis 3 Männer als "unwürdig" und kehren von ihrer Besteigung nicht zurück. Erfrierungen, Lawinen, Steinschläge etc. zählen zu den häufigsten Todesursachen bei diesem Unterfangen. Den Legenden nach soll auch der Drache [[Svalme]], der angeblich im Fløyaka brodelt, für den Tod einiger unachtsamer Männer verantwortlich sein.
 
Durchschnittlich erweisen sich nur 2 bis 3 Männer als "unwürdig" und kehren von ihrer Besteigung nicht zurück. Erfrierungen, Lawinen, Steinschläge etc. zählen zu den häufigsten Todesursachen bei diesem Unterfangen. Den Legenden nach soll auch der Drache [[Svalme]], der angeblich im Fløyaka brodelt, für den Tod einiger unachtsamer Männer verantwortlich sein.
  
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Bei dem letzten Ausbruch des Fløyaka vor geschätzt 2000 Jahren wurde die Siedlung nahezu komplett unter einer Meterdicken Asche- und Lavadecke begraben. Einige Überlebende der Katastrophe wurden von Svalme getötet und erfroren anschließend ohne ein Dach über dem Kopf.
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Bei dem letzten Ausbruch des Fløyaka vor geschätzt 2000 Jahren wurde die Siedlung nahezu komplett unter einer meterdicken Asche- und Lavadecke begraben. Einige Überlebende der Katastrophe wurden von Svalme getötet oder erfroren anschließend ohne ein Dach über dem Kopf.
 
Rejørsfjall war damals durch seine zentrale Lage ein wichtiger Knotenpunkt auf Skarnland. Viele Reisende machten Halt in der Siedlung und der Handel wuchs stetig. Nach dem Vulkanausbruch hingegen siedelte der Großteil der noch Überlebenden in benachbarte Dörfer um. Rejørsfjall leidet noch heute gewissermaßen an den Folgen und wird seither von Fremden eher gemieden.
 
Rejørsfjall war damals durch seine zentrale Lage ein wichtiger Knotenpunkt auf Skarnland. Viele Reisende machten Halt in der Siedlung und der Handel wuchs stetig. Nach dem Vulkanausbruch hingegen siedelte der Großteil der noch Überlebenden in benachbarte Dörfer um. Rejørsfjall leidet noch heute gewissermaßen an den Folgen und wird seither von Fremden eher gemieden.

Version vom 7. Juli 2015, 14:36 Uhr

Rejørsfjall ist ein kleines Dorf, welches am Fuße des Fløyaka liegt.


Leben in Rejørsfjall

Anders als die meisten Siedlungen auf Skarnland, liegt Rejørsfjall nicht an der Küste. Die Bewohner sind daher auf die Viehzucht und Agrarwirtschaft angewiesen. Das Männlichkeitsritual der Bewohner ist allerdings auf der ganzen Insel bekannt. Um in den Augen des Dorfes zum Mann zu werden, müssen die heranwachsenden Burschen (meist zwischen 13-16 Jahren) den Gipfel des Fløyaka erklimmen und von dort eine Blüte der Nordwindpflanze pflücken. Durchschnittlich erweisen sich nur 2 bis 3 Männer als "unwürdig" und kehren von ihrer Besteigung nicht zurück. Erfrierungen, Lawinen, Steinschläge etc. zählen zu den häufigsten Todesursachen bei diesem Unterfangen. Den Legenden nach soll auch der Drache Svalme, der angeblich im Fløyaka brodelt, für den Tod einiger unachtsamer Männer verantwortlich sein.


Geschichte von Rejørsfjall

Bei dem letzten Ausbruch des Fløyaka vor geschätzt 2000 Jahren wurde die Siedlung nahezu komplett unter einer meterdicken Asche- und Lavadecke begraben. Einige Überlebende der Katastrophe wurden von Svalme getötet oder erfroren anschließend ohne ein Dach über dem Kopf. Rejørsfjall war damals durch seine zentrale Lage ein wichtiger Knotenpunkt auf Skarnland. Viele Reisende machten Halt in der Siedlung und der Handel wuchs stetig. Nach dem Vulkanausbruch hingegen siedelte der Großteil der noch Überlebenden in benachbarte Dörfer um. Rejørsfjall leidet noch heute gewissermaßen an den Folgen und wird seither von Fremden eher gemieden.