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Rondryschen Steilklippen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die rondryschen Steilklippen liegen südlich des [[Tullhorst]]. Der Fels erstreckt sich hier in einer Höhe von fast 250 Fuß. Benannt wurden die Klippen an dieser Stelle nach [[Rondrya Hammerschild]], die sich an dieser Stelle angeblich ins Meer stürtzen wollte, nachdem ihr Mann im Kampf gefallen war. Der Wind an den Klippen soll so stark sein, dass [[Rondrya Hammerschild|Rondrya]] im Fall mehrfach an die Klippen prallte und niemals die See erreichte. Ihre Gebeine sollen noch heute auf den scharfen Kanten der Klippen liegen.
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Die '''rondryschen Steilklippen''' liegen südlich des [[Tullhorst]]. Der Fels erstreckt sich hier in einer Höhe von fast 250 Fuß. Benannt wurden die Klippen an dieser Stelle nach [[Rondrya Hammerschild]], die sich an dieser Stelle angeblich ins Meer stürtzen wollte, nachdem ihr Mann im Kampf gefallen war. Der Wind an den Klippen soll so stark sein, dass [[Rondrya Hammerschild|Rondrya]] im Fall mehrfach an die Klippen prallte und niemals die See erreichte. Ihre Gebeine sollen noch heute auf den scharfen Kanten der Klippen liegen.
  
 
Heute sind an den rondryschen Steilklippen vor allem [[Aasmöwen|Aasmöwen]] vorzufinden, die diese Stelle als Nistplätze verwenden. Wandernde sollten hier mit Vorsicht voranschreiten, denn die [[Aasmöwen|Aasmöwen]] verteidigen ihre Nester bis zum Tode.
 
Heute sind an den rondryschen Steilklippen vor allem [[Aasmöwen|Aasmöwen]] vorzufinden, die diese Stelle als Nistplätze verwenden. Wandernde sollten hier mit Vorsicht voranschreiten, denn die [[Aasmöwen|Aasmöwen]] verteidigen ihre Nester bis zum Tode.
 
[[Kategorie:Geographie]]
 
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2015, 13:20 Uhr

Die rondryschen Steilklippen liegen südlich des Tullhorst. Der Fels erstreckt sich hier in einer Höhe von fast 250 Fuß. Benannt wurden die Klippen an dieser Stelle nach Rondrya Hammerschild, die sich an dieser Stelle angeblich ins Meer stürtzen wollte, nachdem ihr Mann im Kampf gefallen war. Der Wind an den Klippen soll so stark sein, dass Rondrya im Fall mehrfach an die Klippen prallte und niemals die See erreichte. Ihre Gebeine sollen noch heute auf den scharfen Kanten der Klippen liegen.

Heute sind an den rondryschen Steilklippen vor allem Aasmöwen vorzufinden, die diese Stelle als Nistplätze verwenden. Wandernde sollten hier mit Vorsicht voranschreiten, denn die Aasmöwen verteidigen ihre Nester bis zum Tode.