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Schlacht der 4 Eisen

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki

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"Der Axte der gebrochne Schädel frönt

Des Feindes Kehl; Granulff! ertönt

Das kochne Blut wird ihn treiben

Dies wart die Schlacht der 4 Eisen"


- Strophe aus "Die Schlacht der 4 Eisen". Verfasser unbekannt

Beschreibung

Die Schlacht der 4 Eisen fand vor hunderten Jahren an der westlichen Küste des Aureanischen Meeres, nördlich von Bystianopel statt. Die Schlacht ging über 4 Tage ohne einen zwischenzeitlichen Waffenstillstand. Über 5000 Menschen sollen gekämpft haben, von denen nicht einmal 1500 überlebten. Grund der Schlacht waren die Bruchstücke der Aifdijr Zange. Granulff Blutgesicht ging als Sieger hervor und wurde zum König ernannt. Wie viele Bruchstücke er besaß oder ob er überhaupt welche hatte, wurde nie geklärt.

Die Kriegsparteien

Die Dornenpresse: Die Dornenpresse war ein Zusammenschluss aus freien, staatenlosen Menschen und Söldner. Sie kamen aus der ganzen Welt zusammen, auf der Suche nach einer passenden Heimat, mit Herrschern und Regeln, die ihnen genehm sind. Nach einem langen Machtkampf, der über 100 Mann das leben kostete, ging Granulff Blutgesicht als Anführer der Dornenpresse hervor. Granulff versprach seinen Anhängern die Aifdijr Zange, die sich angeblich in Godstaadn befinden soll.

Die Bystias: Die stolzen Krieger von Bystianopel wollten es nicht zulassen das "Wilde", womit die Dornenpresse gemeint war, in ihrer Nähe Fuß fassen. Desweitern dulteten sie keinen Angriff gegen ihren Nachbarn Godstaadn. Aber heute glauben viele der wahre Grund für die Teilnahme an der Schlacht, war ebenfalls die Gier nach dem Artefakt.

Die Godstaad: Ob und wie viele Bruchstücke Die Leute von Godstaadn hatten, ist nicht bekannt. Gelehrte stellen sich also heute die Frage, ob die Godstaad sich nur verteidigte und somit das unschuldige Opfer in der Schlacht war, oder ob sie tatsächlich die Dornenpresse zuerst attakierte, in Hoffung auf das Artefakt. Nachdem die Bystias den Rückzug antreten mussten, überrante die Dornenpresse Godstaadn und löschte ihre Einwohner aus. Heute ist nur noch eine Ruine übrig.