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Schlierchen TØk: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schlierchen TØk''' ('''ch''' so wie in '''nach''') ('''schleichender Tod''') 
  
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Eine durchaus bekannte Pflanzenart auf der Insel '''[[Skarnland]]''' die sehr giftig ist.
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Die dornig-buschartige dunkelgrüne Ranke, bildet Aufgrund ihres raschen Wachstums schnell Ableger, die sich auch häufig auf der Fauna der Insel als Bewuchs wiederfindet.
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Heftet sich der '''Schlierchen TØk''' an ein Tier so gibt es im Laufe des Bewuchses langsam sein Gift in kleinen Mengen ab und nährt sich von dem Wirt ohne ihm wirklich zu Schaden.(Das Fleisch des Tieres wird allerdings ungenießbar und verursacht Magenkrämpfe wenn verzehrt)
  
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Hat sich die Ranke genug genährt, bilden sich Knospen die zu schwarzen Blüten werden. Der Duft dieser Blüten hilft den meisten Raubtieren Beute zu fangen, da sie von ihm angezogen werden.
  
'''Schlierchen TØk''' ('''ch''' so wie in '''nach''') ('''schleichender Tod''') 
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==Verzehr==
  
Eine durchaus bekannte Pflanzenart auf der Insel '''[[Skarnland]]''' die sehr giftig ist.(Mit ausnahmen *)
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Werden diese Knospen getrocknet und gekocht entfalten sie einen stark angenehm Anziehenden Geruch und der daraus gekochte Tee oder als Zusatz zu einem Mahl kann in geringen Dosen die Stimmung heben Schmerzen lindern oder sogar betäuben und in großen Dosen als Aphrodisiakum verwendet werden.
Die dornig-buschartige dunkelgrüne Ranke , bildet aufgrund ihres schnellen Wachstums schnell Ableger , die sich auch häufig auf der Fauna der Insel als bewuchs wiederfindet.
 
Heftet sich der '''Schlierchen TØk''' an ein Tier so gibt es im laufe des Bewuchses ''langsam'' sein Gift in kleinen Mengen ab und nährt sich von dem Wirt '''ohne''' ihm wirklich zu Schaden.(Das Fleisch des Tieres wird allerdings Ungenießbar und verursacht Magenkrämpfe wenn verzehrt)
 
  
Hat sich die Ranke genug genährt ,bilden sich Knospen die zu schwarzen Blüten werden. Der Duft dieser Blüten hilft  den ''meisten'' Raubtieren beute zu fangen da sie von ihm angezogen werden.
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Von gleichem Gebrauch  von normal wachsendem '''Schlierchen TØk''' wird abgeraten da Dieser nicht blüht und bei Verzehr widerlich schmeckt, Lähmungen hervorrufen kann sowie Halluzinationen und Angstzustände nach sich zieht.
 
 
'''Verzehr '''
 
 
 
(*)Werden diese Knospen getrocknet und gekocht entfalten sie einen stark angenehm Anziehenden Geruch und der daraus gekochte Tee ''oder'' als Zusatz zu einem Mahl kann in geringen Dosen die Stimmung heben Schmerzen lindern oder sogar betäuben und in großen Dosen als Aphrodisiakum verwendet werden.
 
 
 
Von gleichem Gebrauch  von normal wachsendem '''Schlierchen TØk''' wird abgeraten da Dieser nicht blüht und bei verzehr widerlich schmeckt , Lähmungen hervorrufen kann sowie Halluzinationen und Angstzustände nach sich zieht.
 
  
 
[[Kategorie:Pflanzen]]
 
[[Kategorie:Pflanzen]]

Version vom 3. Juli 2015, 19:04 Uhr

Schlierchen TØk (ch so wie in nach) (schleichender Tod)

Eine durchaus bekannte Pflanzenart auf der Insel Skarnland die sehr giftig ist. Die dornig-buschartige dunkelgrüne Ranke, bildet Aufgrund ihres raschen Wachstums schnell Ableger, die sich auch häufig auf der Fauna der Insel als Bewuchs wiederfindet. Heftet sich der Schlierchen TØk an ein Tier so gibt es im Laufe des Bewuchses langsam sein Gift in kleinen Mengen ab und nährt sich von dem Wirt ohne ihm wirklich zu Schaden.(Das Fleisch des Tieres wird allerdings ungenießbar und verursacht Magenkrämpfe wenn verzehrt)

Hat sich die Ranke genug genährt, bilden sich Knospen die zu schwarzen Blüten werden. Der Duft dieser Blüten hilft den meisten Raubtieren Beute zu fangen, da sie von ihm angezogen werden.

Verzehr

Werden diese Knospen getrocknet und gekocht entfalten sie einen stark angenehm Anziehenden Geruch und der daraus gekochte Tee oder als Zusatz zu einem Mahl kann in geringen Dosen die Stimmung heben Schmerzen lindern oder sogar betäuben und in großen Dosen als Aphrodisiakum verwendet werden.

Von gleichem Gebrauch von normal wachsendem Schlierchen TØk wird abgeraten da Dieser nicht blüht und bei Verzehr widerlich schmeckt, Lähmungen hervorrufen kann sowie Halluzinationen und Angstzustände nach sich zieht.