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Shurimannen

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki


Allgemeines

Die "Shu-Dolninger", oder wie sie sich selbst nennen "Shurimannen", sind am besten im Wort "Samurai-Wikinger" zu beschreiben. Sie gehen den ehrenvollen, gerechten, aber strengen Weg. Charakteristisch betonen sie sehr oft den ehrenvollen und gerechten Weg. (SEHR SEHR OFT!!!)


Aussehen

Die Shurimannen haben einen leicht asiatischen Hauch. Man sieht aber sehr deutlich das sie Wikinger sind und in der unwirtlichen Natur Skarnlandes aufgewachsen sind. Ein markanter Unterschied zu vielen anderen Wikingerkulturen ist die Abneigung gegen Vollbärte. Shurimannen tragen lange, spitz zulaufende, oder kurze gut definierte Bärte. Auch vollkommen rasierte Männer sind in der Gesellschaft beliebt. Die normale Kleidung unterscheidet sich, auf Grund von ähnlichen vorkommenden Materialien, nicht sonderlich von der Kleidung anderer Wikingerkulturen. Die Rüstungen der Shurimannen-Krieger allerdings sind kunstfoll mit Holz und Metallplatten geschützt. (Samurairüstungen mit Wikingerelementen)

Religion

Die Shurimannen glauben auch an den Gott Borne, welcher aber nach ihren Legenden die Menschen verraten wollte weil er sie für zu mächtig empfand. So verehren sie die „Legendären zehn Krieger“, die es geschafft haben den ehrenvollen und gerechten weg zu meistern, und dadurch Borne nieder zu zwingen. Der Kriegswind Witterförn ist nach ihnen auch keine nette Gabe, sondern der Versuch alle Menschen von Skarnland, in die Tiefe See zu wehen. Durch ihr eigenes Opfer allerdings, konnten die legendären zehn Krieger den Sturm umleiten und den Menschen dadurch die Möglichkeit geben, den ehrenvollen und gerechten Weg auf die ganze Welt zu bringen. Die zehn Krieger haben durch ihre Taten und ihre Aufopferung den Göttlichen Status selbst erlangen können und teilen sich jetzt die Stellung Bornes. Die Namen der Krieger sind nie bekannt geworden, da Ruhm und Bekanntheit keine Ziele des ehrenvollen gerechten Weges sind.


Kultur

Für männliche Shurimannen ist es das höchste Ziel den ehrenvollen und gerechten Weg zu meistern. Dies geschieht z.B. in der Meisterung der legendären Zehn-Krieger-Formation. Für weibliche Shurimannen ist es wichtig die Männer dabei zu unterstützen. So sind sie für die Familie die Religion und die Versorgung zuständig. Typische Berufe sind allerdings auch Unterstützungskriegerin (Wartung von Waffen und Gerät auf dem Schlachtfeld), Bootsbauerin oder Schmiedin. (Die Shmiedekunst der weiblichen Shurimannen ist hoch angesehen und auf hohem Niveau) Shurimannen überfallen und töten keine Unschuldigen, doch zögern sie keine Sekunde jemanden für etwas zu bestrafen, das in ihren Augen vom ehrenvollen und gerechten Weg abweicht. Bei den Shu-dolningern gibt es keine Untergruppierungen, da jeder der mit ihren Legenden und ihrer Kultur aufgewachsen ist, felsenfest vom ehrenvollen und gerechten Weg überzeugt ist. Jeder männliche Shu-dolninger bekommt mit Vollendung des 15. Lebensjahres eine Tätowierung in Form einer Hand auf seine Brust (ca. in Herzhöhe). Sollte ein Krieger die Technik der zehn Krieger meistern, bekommt er eine weitere Tätowierung in Form einer Hand über die rechte Seite des Gesichts. Das Symbolisiert die Zehn, und die Meisterung von Herz und Geist.


Kriegsführung

Traditionell kämpfen die Shu-dolninger entweder mit einem einschneidigen Zweihandschwert oder einem länglichen Schild und einem Kurzschwert. Die Meisterstufe ihrer Kampfkünste ist eine Formation aus Zehn Kriegern, wobei drei mit Schwert und Schild, drei mit dem Zweihandschwert, drei mit speerartigen Lanzen und einer mit einem Langbogen kämpfen.


Politik

Jedes Dorf und jede Stadt wird von einem Konzil aus Zehn Leuten geführt, welche sich durch besonders ehrenvolle und gerechte Taten bewiesen haben. Einmal im Konzil wird es erst beim Tod verlassen. Intriege und Machthunger würden vom ehrenvollen und gerechten Weg abweichen, weshalb es keinerlei Eskalationen dieser art gibt.