Sighvark: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Sighvark reagiert auf den auf sie augeübten Druck. Vor kleineren Tieren kann sich die Pflanze mit Hilfe eines Stromschlags schützen, welchen sie auch für den Beutefang benutzt. Werden jedoch die Tiere und der damit ausgeübte Druck größer, klappt sie ihre Blätter ein und zieht sich in den Boden zurück. Diesen Mechanismus benutzt die Pflanze ebenfalls, um zu überwintern und sich vor schlechten Witterungsverhältnissen zu schützen. Dies gilt auch für Niederschlag, da die Pflanze sich sonst unnötig stark entladen würde. | + | Die Sighvark reagiert auf den auf sie augeübten Druck. Vor kleineren Tieren kann sich die Pflanze mit Hilfe eines kleinen Stromschlags schützen, welchen sie auch für den Beutefang benutzt. Werden jedoch die Tiere und der damit ausgeübte Druck größer, klappt sie ihre Blätter ein und zieht sich in den Boden zurück. Diesen Mechanismus benutzt die Pflanze ebenfalls, um zu überwintern und sich vor schlechten Witterungsverhältnissen zu schützen. Dies gilt auch für Niederschlag, da die Pflanze sich sonst unnötig stark entladen würde. |
==Sighvark und Mensch== | ==Sighvark und Mensch== | ||
+ | Die einzige Möglichkeit die Sighvark zu ernten ist sie mit einem gezielten Schlag/Schnitt durchzutrennen. Falls der Griff des Werkzeuges bzw. der Waffe leitend ist, bekommt man einen Stromschlag, welcher aber nicht gefährlich, sondern nur sehr unangenehm ist. Lediglich eine durchgehende Verbindung zur Pflanze könnte gefährlich werden, aber diese würde sich schon vorher einklappen. | ||
===Nutzen=== | ===Nutzen=== |
Version vom 11. Juli 2015, 13:26 Uhr
Die Sighvark (pl. die Sighvarke) ist eine leicht elektrisch geladene fleischfressende Pflanze, welche sich bei Gefahr in den Boden einzieht.
Beschreibung
Aussehen
Die Sighvark wird bis zu 1,70 Meter groß. Sie hat in der Mitte einen dicken Stiel, um diesen wachsen, ca. im 50° Winkel, nach oben geöffnete trichterförmige Blätter. Diese werden von unten nach oben kleiner und haben einen maximalen Durchmesser von 50 Zentimetern. Die Sighvark hat eine rotbraune bzw. orangebraune Farbe.
Verbreitung
Die Sighvark wächst in dem Südlichen Skarnland und dem nördlichen Eirnland. Dort ist sie meistens in der Nähe von Sumpfgebieten oder in Waldgebieten mit Gewässern anzutreffen. Sighvarke wachsen fast ausschließlich in Gruppen. Da sie sich über die vegetative Vermehrung der Wurzel fortpflanzen.
Beutefang
Die Sighvark strömt einen, für den Menschen nicht wahrnehmbaren, Botenstoff aus, um Insekten anzulocken. Diese fliegen zur Pflanze und setzten sich in eines der Blätter. Die Pflanze sendet aufgrund des Drucks des Insekts einen kleinen Stromschlag aus. Dabei wird das Insekt je nach Größe betäubt oder direkt getötet und fällt aufgrund der trichterform des Blattes nach unten. Dort hat die Pflanze klebrige Verdauungssäfte gebildet, welche das Insekt zersetzen und die Nährstoffe der Pflanze zuführen.
Schutzmechanismus
Die Sighvark reagiert auf den auf sie augeübten Druck. Vor kleineren Tieren kann sich die Pflanze mit Hilfe eines kleinen Stromschlags schützen, welchen sie auch für den Beutefang benutzt. Werden jedoch die Tiere und der damit ausgeübte Druck größer, klappt sie ihre Blätter ein und zieht sich in den Boden zurück. Diesen Mechanismus benutzt die Pflanze ebenfalls, um zu überwintern und sich vor schlechten Witterungsverhältnissen zu schützen. Dies gilt auch für Niederschlag, da die Pflanze sich sonst unnötig stark entladen würde.
Sighvark und Mensch
Die einzige Möglichkeit die Sighvark zu ernten ist sie mit einem gezielten Schlag/Schnitt durchzutrennen. Falls der Griff des Werkzeuges bzw. der Waffe leitend ist, bekommt man einen Stromschlag, welcher aber nicht gefährlich, sondern nur sehr unangenehm ist. Lediglich eine durchgehende Verbindung zur Pflanze könnte gefährlich werden, aber diese würde sich schon vorher einklappen.
Nutzen
Die Sighvark wird von Alchemisten benutzt.
Mythologie
Es wird geglaubt, dass die Sighvark durch die Berührung von Thyri, der Göttin der Stürme, elektrisch aufgeladen wurde.
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