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Skäg Bären: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Bart des Jarl Bären leben Hornissen. Diese helfen dem Bär bei der Jagd, denn diese haben ein Gift das die Beute betäubt und somit die Jagd für den Bären erleichtert. Die Hornissen ernähren sich vornehmlich vom Fleisch der Beute. Ihr Gift basiert auf einer alkoholischen Grundlage. Die Hornissen vom Jarl Bär sind auf dem Schwarzmarkt sehr begehrt, da das Gift als Rauschmittel genutzt wird, indem die Hornissen über einer offenen Flame gebraten werden um an den alkoholischen Stoff in den Bienen zu gelangen. Dieses Rauschmittel wird Jarl genannt. Ein altes Sprichwort besagt, dass ein Pferd sieben Stiche überlebe und ein trinkfester Krieger fünwe übersteht.  
 
Im Bart des Jarl Bären leben Hornissen. Diese helfen dem Bär bei der Jagd, denn diese haben ein Gift das die Beute betäubt und somit die Jagd für den Bären erleichtert. Die Hornissen ernähren sich vornehmlich vom Fleisch der Beute. Ihr Gift basiert auf einer alkoholischen Grundlage. Die Hornissen vom Jarl Bär sind auf dem Schwarzmarkt sehr begehrt, da das Gift als Rauschmittel genutzt wird, indem die Hornissen über einer offenen Flame gebraten werden um an den alkoholischen Stoff in den Bienen zu gelangen. Dieses Rauschmittel wird Jarl genannt. Ein altes Sprichwort besagt, dass ein Pferd sieben Stiche überlebe und ein trinkfester Krieger fünwe übersteht.  
 
Die wenigen Jäger die sahen wie ein Jarl Bär eine Frucht aß, haben erzählt das in ihrem Bart keine Hornissen hausen, sondern Bienen bei ihnen leben. Diese sollen laut Gerüchten harmlose Zeitgenossen seien. Einige Behauten sogar der Hönig soll eine heilende Wirkung haben, da beobachtet wurde wie verletzte oder lahme Bären diesen zu sich nahmen. Doch diese Jäger werden nur belächelt.  
 
Die wenigen Jäger die sahen wie ein Jarl Bär eine Frucht aß, haben erzählt das in ihrem Bart keine Hornissen hausen, sondern Bienen bei ihnen leben. Diese sollen laut Gerüchten harmlose Zeitgenossen seien. Einige Behauten sogar der Hönig soll eine heilende Wirkung haben, da beobachtet wurde wie verletzte oder lahme Bären diesen zu sich nahmen. Doch diese Jäger werden nur belächelt.  
 
  
 
== Lebensraum ==
 
== Lebensraum ==
  
 
Diese Bären leben in Wäldern, häufig sind sie an Bächen und Seeufern anzutreffen, da sie hier auf ihre Beute lauern. Es wird berichtet, dass die Bären in Höhlen hausen, wo sie ihre Beute hin schleifen.
 
Diese Bären leben in Wäldern, häufig sind sie an Bächen und Seeufern anzutreffen, da sie hier auf ihre Beute lauern. Es wird berichtet, dass die Bären in Höhlen hausen, wo sie ihre Beute hin schleifen.
 
  
 
== Anfälligkeit ==
 
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Jäger haben beobachtet das diese Bären große Angst vor Feuer haben, so wird erzählt das kein Jäger je am Lagerfeuer gefressen wurde, aber die gefressenen können ja nicht ihre Geschichte erzählen.  
 
Jäger haben beobachtet das diese Bären große Angst vor Feuer haben, so wird erzählt das kein Jäger je am Lagerfeuer gefressen wurde, aber die gefressenen können ja nicht ihre Geschichte erzählen.  
 
  
 
== Trivia ==
 
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Kennst du die Sage des "Jarl Bären" welche von einem Bärenstamm berichtet der sich vom Honig der Bienen nährt und ihre Nester zerstört? Das ist der größte Unsinn, den ich je gehört habe. Bären und Bienen sind die gefährlichste Kombination der Wildnis.  
 
Kennst du die Sage des "Jarl Bären" welche von einem Bärenstamm berichtet der sich vom Honig der Bienen nährt und ihre Nester zerstört? Das ist der größte Unsinn, den ich je gehört habe. Bären und Bienen sind die gefährlichste Kombination der Wildnis.  
 
-Faron Römer, Jäger
 
-Faron Römer, Jäger
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Version vom 5. Juli 2015, 07:43 Uhr

Allgemein

Der Jarl Bär im Volksmund auch als Bartbär bekannt. Diesen Beinamen erhielt er, da an seinem Kinn ein Bart wächst in dem sich ein Bienenstock befindet. Die Jarl Bären ernähren sich von Fleisch. Ihre Hauptbeute Tiere sind Rehe. Wenn sie Menschen verschlingen, dann sind das hauptsächlich Reisende, die unvorsichtigerweise in ihr Revier eingedrungen sind. Es wird angenommen dass der Jarl Bär kein aggressiver Jäger sondern ein geduldiger Jäger sei, da er nur die betäubte Beute erlegen muss. Dieses soll jedoch nicht für die Hornissen gelten, diese so sagt man sind sehr aggressiv. Jedoch gibt es auch Gerüchte unter den Jägern das gesehen wurde wie diese Bären Früchte aßen und friedlichen sind. Im Bart des Jarl Bären leben Hornissen. Diese helfen dem Bär bei der Jagd, denn diese haben ein Gift das die Beute betäubt und somit die Jagd für den Bären erleichtert. Die Hornissen ernähren sich vornehmlich vom Fleisch der Beute. Ihr Gift basiert auf einer alkoholischen Grundlage. Die Hornissen vom Jarl Bär sind auf dem Schwarzmarkt sehr begehrt, da das Gift als Rauschmittel genutzt wird, indem die Hornissen über einer offenen Flame gebraten werden um an den alkoholischen Stoff in den Bienen zu gelangen. Dieses Rauschmittel wird Jarl genannt. Ein altes Sprichwort besagt, dass ein Pferd sieben Stiche überlebe und ein trinkfester Krieger fünwe übersteht. Die wenigen Jäger die sahen wie ein Jarl Bär eine Frucht aß, haben erzählt das in ihrem Bart keine Hornissen hausen, sondern Bienen bei ihnen leben. Diese sollen laut Gerüchten harmlose Zeitgenossen seien. Einige Behauten sogar der Hönig soll eine heilende Wirkung haben, da beobachtet wurde wie verletzte oder lahme Bären diesen zu sich nahmen. Doch diese Jäger werden nur belächelt.

Lebensraum

Diese Bären leben in Wäldern, häufig sind sie an Bächen und Seeufern anzutreffen, da sie hier auf ihre Beute lauern. Es wird berichtet, dass die Bären in Höhlen hausen, wo sie ihre Beute hin schleifen.

Anfälligkeit

Jäger haben beobachtet das diese Bären große Angst vor Feuer haben, so wird erzählt das kein Jäger je am Lagerfeuer gefressen wurde, aber die gefressenen können ja nicht ihre Geschichte erzählen.

Trivia

Es gibt viele Sagen und Mythen über die Herkunft dieser Bären. Die meist verbreitete Sage ist das diese Bären einst Eremiten waren. Diese sich in Bären verwandelt haben und nicht wussten wie sich zurück verwandeln sollten und so für den Rest ihres Lebens als Bär umher wandeln. Diese Geschichte wird häufig den Kindern erzählt, doch wer sagt dass es nicht wahr ist. -Sage im Volksmund Kennst du die Sage des "Jarl Bären" welche von einem Bärenstamm berichtet der sich vom Honig der Bienen nährt und ihre Nester zerstört? Das ist der größte Unsinn, den ich je gehört habe. Bären und Bienen sind die gefährlichste Kombination der Wildnis. -Faron Römer, Jäger