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Skopjonameise

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Skopjonameise

Die Skopjonameise ist ein giftiges Insekt, das aus Amerika nach dem letzten Amerika-Viking eingeschleppt wurde.

Geschichte

Sehr bald, nachdem die Skarnländer (unter ihnen auch Gerolf Rödnarok) von der letzten Amerika-Viking zurückkehrten, kam es zu einem vermehrten Auftreten der für sie unbekannten Insekten mit zum Teil unangenehmen Folgen.

Beschreibung

Die Skopjonameise ist ein 2 - 5 cm großes, achtbeiniges Insekt mit Chitinpanzer, dessen Farbe zwischen braun, schwarz oder einem dunklem Rot variiert. Das auffälligste Merkmal sind die Beißscheren und die kleinen Hörner auf der Kopfoberseite. Wenn sie sich bedroht fühlt oder schlechte Laune hat (so der mittlerweile verstorbene Insektenforscher Rubitjak Holmsgret), beißt sie gerne unschuldige Opfer. Der Biss führt zu Rötung, starkem Juckreiz, Schwellung und in seltenen Fällen zu schwerwiegenderen Folgen wie Halluzinationen, Fieber und erhöhtem Harndrang. Das Insekt ernährt sich gerne von kleineren Insekten und in seltenen Fällen ist es auch kannibalistisch veranlagt.

Vorkommen

Nachdem die Skopjonameise durch die Boote der Skarnländer aus Amerika unfreiwillig mitgebracht wurde, breitete sie sich schnell in ganz Skarnland und mit der Zeit auch in allen Ländern, mit denen Kontakt bestand, aus. Die Insekten leben in größeren Erdhügeln, die sie selber in mühsamer Arbeit aufbauen.

Anmerkung

Da es sich um ein gehörntes Tier handelt, ist es in manchen Teilen Skarnlands verboten, es zu töten. Gehörnte Tiere werden von manchem Alteingesessenen als heilig betrachtet. Werden die Tiere zu einem ernsthaften Problem, muss der gesamte Bau umgesiedelt werden.