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Hruta-Frösche

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Version vom 3. Juli 2015, 10:06 Uhr von Pazif (Diskussion | Beiträge)

Hruta-Frösche

Hruta-Frösche kommen nur selten und an wenigen Orten vor, zu welchen der Weiher im Wald Tullhorst sowie vereinzelte und dunkle Ecken im Wölmsee zählen. Der genaue Ursprung dieser Kreaturen ist jedoch nicht näher bekannt. Den Namen haben sie bekommen von ihrem Entdecker, Jörn Hruta.

Verwendung des Gifts

Alchemisten benutzen ein Sekret, welches von Haut des Frosches abgesondert wird, für verschiedene Tränke. Eine Vielzahl dieser Tränke dienen dem Zweck, die Sinne zu erweitern. Allerdings ist es in den meisten Dörfern verboten derartiges Gebräu herzustellen, da die hervorgerufenen Halluzinationen mindestens einen Tag anhalten und selbst der willensstärkste Krieger bereits nach geringem Gebrauch dieses Sekretes von diesem abhängig werden kann.

Ein Beispiel hierfür war auch die "torkelnde Schlacht". Die Soldaten eines damaligen Dorfes sollen laut Aussagen kurz vor jener Schlacht am Weiher im Wald Tullhorst ihren Durst gestillt haben. Durch das im Wasser enthaltene, verdünnte Sekret konnten sich die Soldaten nicht mehr richtig auf den Beinen halten. Das Ergebnis dieses traurigen Zwischenfalls war, dass sie nicht mehr dazu in der Lage waren, ihr Dorf zu beschützen.

Zähmbarkeit

Mithilfe von Früchten lassen sich die Frösche leicht zähmen, allerdings wird vor dem falschem Umgang mit diesen Tieren sehr gewarnt und direkte Berührungen sollten generell vermieden werden.


Bild

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