Stachelschläfer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus B.E.A.R.D.S. Wiki
F13nS (Diskussion | Beiträge) |
F13nS (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Die Arme sind mit 10 – 15 cm zwar relativ kurz dank der langen Krallen aber perfekt für ein Leben in den Bäumen geeignet. | Die Arme sind mit 10 – 15 cm zwar relativ kurz dank der langen Krallen aber perfekt für ein Leben in den Bäumen geeignet. | ||
=== Verhalten === | === Verhalten === | ||
− | Entgegen der namensgebenden Vermutung schlafen die Tiere nicht den überwiegenden Teil des Tages sondern bewegen sich nur extrem wenig und sehr langsam | + | Entgegen der namensgebenden Vermutung schlafen die Tiere nicht den überwiegenden Teil des Tages, sondern bewegen sich nur extrem wenig und sehr langsam kletternd an Ästen fort. |
− | Sofern | + | Sofern ihnen Gefahr durch Fressfeinde droht, klammern sie sich um den Ast an dem sie sich befinden und richten ihre Stacheln auf. Hier helfen ihnen die kurzen Arme, da sie ihnen ermöglichen sich so eng an den Ast zu klammern, dass sie so gut wie keine Angriffsfläche neben den Stacheln bieten. |
+ | |||
=== Ernährung === | === Ernährung === | ||
Die Ernährung dieses Tiers besteht aus der Rinde und den Blättern der Bäume auf denen es lebt. | Die Ernährung dieses Tiers besteht aus der Rinde und den Blättern der Bäume auf denen es lebt. |
Aktuelle Version vom 6. Juli 2016, 04:12 Uhr
Der Stachelschläfer ist ein baumbewohnendes Nagetier, das sich durch sehr langsame Bewegungen und seinen stachelbewehrten Rücken auszeichnet.
Aussehen
Die ca 53 – 65 cm großen Nagetiere haben eine große Menge Stacheln zwischen der langen Behaarung auf ihren Rücken. Die Haare sind teilweise mit Moosen bewachsen, da die Tiere sich so langsam und so wenig bewegen, dass die Pflanzen Zeit haben sich anzusiedeln. Ihre mit langen widerstandsfähigen Greifkrallen bewehrten Hände sind perfekt geeignet um sich an Ästen festzuklammern. Die Arme sind mit 10 – 15 cm zwar relativ kurz dank der langen Krallen aber perfekt für ein Leben in den Bäumen geeignet.
Verhalten
Entgegen der namensgebenden Vermutung schlafen die Tiere nicht den überwiegenden Teil des Tages, sondern bewegen sich nur extrem wenig und sehr langsam kletternd an Ästen fort. Sofern ihnen Gefahr durch Fressfeinde droht, klammern sie sich um den Ast an dem sie sich befinden und richten ihre Stacheln auf. Hier helfen ihnen die kurzen Arme, da sie ihnen ermöglichen sich so eng an den Ast zu klammern, dass sie so gut wie keine Angriffsfläche neben den Stacheln bieten.
Ernährung
Die Ernährung dieses Tiers besteht aus der Rinde und den Blättern der Bäume auf denen es lebt.
Vorkommen
Stachelschläfer leben in großen dicht bewachsenen Wäldern im Landesinneren von Eirnland.