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Informationen zu „Stinkpøttke“

Basisinformationen

AnzeigetitelStinkpøttke
StandardsortierschlüsselStinkpøttke
Seitenlänge (in Bytes)3.597
Seitenkennnummer1020
Seiteninhaltssprachede - Deutsch
SeiteninhaltsmodellWikitext
Indizierung durch SuchmaschinenErlaubt
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite0
Gezählt als eine InhaltsseiteJa

Seitenschutz

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Bearbeitungsgeschichte

SeitenerstellerMocc (Diskussion | Beiträge)
Datum der Seitenerstellung13:47, 9. Jul. 2015
Letzter BearbeiterLeitplanke (Diskussion | Beiträge)
Datum der letzten Bearbeitung23:42, 13. Jul. 2015
Gesamtzahl der Bearbeitungen10
Gesamtzahl unterschiedlicher Autoren4
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tagen)0
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen0

SEO-Eigenschaften

Beschreibung

Inhalt

Artikelbeschreibung: (description)
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Das Stinkpøttke ist ein kristallines Pulver, welches meist farblos ist, aber auch einen gräulichen Farbton annehmen kann. Seine vermutlich herausragendste Eigenschaft ist jedoch der Gestank den es verursachen kann. Während es unter trockenen Bedingungen geruchsneutral ist, entwickelt es bei Kontakt mit auch nur der geringsten Menge Feuchtigkeit einen schrecklichen Gestank. Dabei reicht sogar die Feuchtigkeit der menschlichen Haut oder die der Luft wenn es gestern geregnet hat. Um die Nutzer davor zu schützen wird es in wachsversiegelten Tonkrügen aufbewahrt, falls es länger gelagert werden muss. Zur unmittelbaren Nutzung werden meist mehrere Eier ausgepustet und ausgiebig getrocknet. Danach wird das Stinkpøttke-Pulver vorsichtig mit Handschuhen eingefüllt und mit einem kleinen Stopfen vorsichtig verschlossen. Je nach Absicht eignen sich für kleine Dosen Hühnereier, solange man vorsichtig mit ihnen umgeht. Alternativ kann man auch die Eier der Aasmöwen benutzen, da diese eine von Natur aus harte Schale haben welche sie gegen kleine Steinschläge in den Felsen schützt. Diese sind jedoch häufig nur schwer zu bekommen und das Risiko meistens nicht wert.
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