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Surtkrabbe

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Version vom 10. Juli 2015, 00:06 Uhr von Lushedge (Diskussion | Beiträge) (Erstellung des Artikels)

Die Surtkrabbe ist eine Krabbenart, welche in Skarnland an der Südöstlichen Küste verbreitet ist. Diese ist durch ihr köstliches Fleisch unter Skarnländern sehr begehrt.

Da Surtkrabben recht selten sind, verdienen sich Fischer eine goldene Nase mit diesen. Sie tragen ein Gift in sich, welches wie Feuer an der Stelle der Berührung brennt.


Merkmale

Surtkrabben sind durchschnittlich von der Größe einer Hand eines Zwölf jährigen junges. Hierbei ist die Rede vom ausgewachsenen Männchen.

Die Scherenhände der Surtkrabben sind Knallrot, der restliche Körper schwarz. Männliche Krabben sind zwar nur ungefähr 2/3 der Größe des weibchens, haben dafür im Verhältnis zum Körper größere Scherenhände.

Sie haben eine große und eine kleine Scherenhand. Welche groß ist hängt von der Vererbung ab. Man munkelt, dass Linkshänder Krabben um einiges stärker sind. In der großen Scherenhand befindet sich ein Stachel, mit welchem das Gift in das Opfer injiziert wird, sobald dieses sich plötzlich der Surtkrabbe nähert.

Dieses Gift ist so schmerzhaft, dass ein kleines Kind innerhalb weniger Minuten ohnmächtig wird. Es ist allerdings nicht tödlich und hat sonst keine schlimmen nachwirkungen.

Durch eine sehr leichte dosierung von Helspilz kann der Schmerz sehr stark gelindert werden, allerdings kann dieser auch schlimmer werden. Dies hängt vom Reifegrad des Pilzes ab.

Lebensweise

Wenn man Surtkrabben auffinden sollte, sind diese fast immer in Gruppen von 4-6 unterwegs. Meistens handelt es sich um eine Familie an Krabben, welche auf Nahrungssuche ist. Diese findet man nur morgens am Wasser, da dann die perfekte Zeit für die Suche nach angespülten Muscheln ist. Ihr hauptnahrungsmittel. Diese werden mit den großen Scheren der Elterntiere aufgeknackt und an die Jungtiere zu essen gegeben.

Wenn es Mittag wird, verkriechen Surtkrabben sich zurück in den Sand an der Küste und suchen sich ein gemütlichen Schlafplatz. Es kann leicht passieren, dass diese sich nicht sehr tief vergraben und man aus Versehen auf eine rauftritt. Dabei kann es passieren, dass man gestochen wird.

Surtkrabben werden von Möwen gejagt, welche immun gegen ihr Gift sind.