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Svalmetårer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Svalmetårer  ist ein kleiner Bach der dem Kratersee des [[Fløyaka]] entspringt. Er fließt den Berg hinab, in Richtung [[Rejørsfjall]]. Den Hang entlang hat er viele kleine Auen und windet sich oft. Durch das Vulkangestein wird das Wasser des Baches gut gefiltert und ist daher sehr klar. Es beheimatet viele unterschiedliche Arten von Fischen und Krabben. Das macht ihn zu einem beliebten Angelerziel.
 
Der Svalmetårer  ist ein kleiner Bach der dem Kratersee des [[Fløyaka]] entspringt. Er fließt den Berg hinab, in Richtung [[Rejørsfjall]]. Den Hang entlang hat er viele kleine Auen und windet sich oft. Durch das Vulkangestein wird das Wasser des Baches gut gefiltert und ist daher sehr klar. Es beheimatet viele unterschiedliche Arten von Fischen und Krabben. Das macht ihn zu einem beliebten Angelerziel.
Abgesehen von einer Mühle am Fuße des Berges gibt es nur eine Seele die sich direkt an den Bach angesiedelt hat, und zwar den selbsternannten "Wasserschöpfer" Vülsa Vølvik.
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Abgesehen von einer Mühle am Fuße des Berges gibt es nur eine Seele die sich direkt an den Bach angesiedelt hat, und zwar den selbsternannten "Wasserschöpfer" [[Vülsa Vølvik]].
  
 
==Arten==
 
==Arten==

Aktuelle Version vom 30. Juli 2016, 00:06 Uhr

Der Svalmetårer

Der Svalmetårer ist ein kleiner Bach der dem Kratersee des Fløyaka entspringt. Er fließt den Berg hinab, in Richtung Rejørsfjall. Den Hang entlang hat er viele kleine Auen und windet sich oft. Durch das Vulkangestein wird das Wasser des Baches gut gefiltert und ist daher sehr klar. Es beheimatet viele unterschiedliche Arten von Fischen und Krabben. Das macht ihn zu einem beliebten Angelerziel. Abgesehen von einer Mühle am Fuße des Berges gibt es nur eine Seele die sich direkt an den Bach angesiedelt hat, und zwar den selbsternannten "Wasserschöpfer" Vülsa Vølvik.

Arten

Die auffälligste Art die den Svalmetårer bewohnt sind die unterschiedlich gefärbten Svalmkrebse. Sie sind verwandt mit anderen Flußkrebsarten, werden gemeinhin aber als eigene Art angesehen. Ihr Farben verändern sich je nach Flussabschnitt. Der Volksmund hat hierfür die wildesten Erklärungen gefunden, die Sonne, Temperatur oder auch eine göttliche Spielerei.