Anzeigetitel | Trebiorn Brunftbart |
Standardsortierschlüssel | Trebiorn Brunftbart |
Seitenlänge (in Bytes) | 6.182 |
Seitenkennnummer | 2455 |
Seiteninhaltssprache | de - Deutsch |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
Indizierung durch Suchmaschinen | Erlaubt |
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite | 0 |
Gezählt als eine Inhaltsseite | Ja |
Bearbeiten | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
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Seitenersteller | Dave269 (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 16:12, 8. Nov. 2015 |
Letzter Bearbeiter | Dave269 (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 16:33, 27. Sep. 2016 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 16 |
Gesamtzahl unterschiedlicher Autoren | 1 |
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tagen) | 0 |
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen | 0 |
Beschreibung | Inhalt |
Artikelbeschreibung: (description ) Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | Mit einem Bart und Gerüchten zufolge während einer Schlacht aus dem männlichem Schoß des Kriegsgottes Chavo geboren, (In jener Schlacht kämpfte er bereits selbst Seite an Seite mit eben diesem. Siehe Unten.) nährte Trebiorn stets nur Met an Stelle von Muttermilch, und erzogen wurde er von den Schilden seiner Feinde, die er durchschlug, an Stelle von Liebkosungen seines Vaters.
Seine gesamte Körperbehaarung ist miteinander verwachsen, allein über sein riesiges Gemächt gibt es zahlreiche Lieder, und sein Bart ist härter als die Knochen der meisten Sterblichen.
Besonders männlichen Kriegern wird nachgesagt, sie seien von Trebiorns Bart gekitzelt worden.
Brunftbarts äußerst männliche Heldentaten werden in zahlreichen Liedern besungen, die allermeisten davon sind jedoch Trinklieder, an deren ursprüngliche Form sich kaum noch jemand erinnern kann, da sie fast ausschließlich von besoffenen gesungen werden.
Generell ist Trebiorn derjenige Halbgott, dessen Legenden wohl mit Abstand am meisten von Betrunkenen überliefert, und somit auch am meisten vom Bier verwässert wurden. Vermutlich war sein Gemecht also noch weitaus größer, als es in den Tavernen von Eirnland besungen wird. |