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Trebiorn Brunftbart: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Halbgott des Bartwuchses und der übertriebenen Männlichkeit ===
 
=== Halbgott des Bartwuchses und der übertriebenen Männlichkeit ===
  
Mit einem Bart und Gerüchten zufolge während einer Schlacht aus dem männlichem Schoß des Kriegsgottes Chavo geboren, (In jener Schlacht kämpfte er bereits selbst Seite an Seite mit eben diesem) nährte Trebiorn stets nur Met an Stelle von Muttermilch, und erzogen wurde er von den Schilden seiner Feinde, die er durchschlug, an Stelle von Liebkosungen seines Vaters.  
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Mit einem Bart und Gerüchten zufolge während einer Schlacht aus dem männlichem Schoß des Kriegsgottes <ref>Chavo</ref> geboren, (In jener Schlacht kämpfte er bereits selbst Seite an Seite mit eben diesem) nährte Trebiorn stets nur Met an Stelle von Muttermilch, und erzogen wurde er von den Schilden seiner Feinde, die er durchschlug, an Stelle von Liebkosungen seines Vaters.  
 
Seine gesamte Körperbehaarung ist miteinander verwachsen, allein über sein riesiges Gemächt gibt es zahlreiche Lieder, und sein Bart ist härter als die  Knochen der meisten sterblichen.
 
Seine gesamte Körperbehaarung ist miteinander verwachsen, allein über sein riesiges Gemächt gibt es zahlreiche Lieder, und sein Bart ist härter als die  Knochen der meisten sterblichen.
 
Besonders männlichen Kriegern wird nachgesagt, sie seien ''von Trebiorns Bart gekitzelt'' worden.
 
Besonders männlichen Kriegern wird nachgesagt, sie seien ''von Trebiorns Bart gekitzelt'' worden.

Version vom 18. Juli 2016, 20:30 Uhr

Halbgott des Bartwuchses und der übertriebenen Männlichkeit

Mit einem Bart und Gerüchten zufolge während einer Schlacht aus dem männlichem Schoß des Kriegsgottes [1] geboren, (In jener Schlacht kämpfte er bereits selbst Seite an Seite mit eben diesem) nährte Trebiorn stets nur Met an Stelle von Muttermilch, und erzogen wurde er von den Schilden seiner Feinde, die er durchschlug, an Stelle von Liebkosungen seines Vaters. Seine gesamte Körperbehaarung ist miteinander verwachsen, allein über sein riesiges Gemächt gibt es zahlreiche Lieder, und sein Bart ist härter als die Knochen der meisten sterblichen. Besonders männlichen Kriegern wird nachgesagt, sie seien von Trebiorns Bart gekitzelt worden. Brunftbarts äußerst männliche Heldentaten werden in zahlreichen Liedern besungen, die allermeisten davon sind jedoch Trinklieder, an deren ursprüngliche Form sich kaum noch jemand erinnern kann, da sie fast ausschließlich von besoffenen gesungen werden.

Die Heldentaten

Trebiorns erste Heldentaten fanden bereits während der Schlacht statt, in der er geboren wurde. Es ging in dieser Schlacht um nicht weniger als um das Leben seinesVaters Chavo. Einige Riesen waren es satt, dass selbst nach dem Tod Komos noch immer die Nachtknirscher durch ihren Wald jagten, und bekämpften sie mit Waffen und mit der Hilfe einiger Waldtiere. Brunftbarts erster Feind, das heißt, sein erstes Opfer, soll ein ausgewachsener Bär gewesen sein, den er mit seiner eigenen Nabelschnur strangulierte. Anschließend schnitzte er aus einer der Rippen des Bären einen Zweihänder, den er mit einer Hand führte, um seinem Vater tapfer zur Seite zu stehen, und zahlreiche weitere Gegner aufzuspießen, aufzuschlitzen und zu spalten. Letzten endes war es Trebiorn Brunftbart, der den letzten Riesen im Wald erschlug, und den Tieren befahl, sich wieder in ihren Löchern zu verkriechen. Seither hasste Gjösta den Halbgott Trebiorn, weil er die Natur und damit ihn beleidigt hatte, was Trebiorn jedoch nicht davon abhielt, weitere Eingriffe in die Natur vorzunehmen:

Die Trebiorntränen

Um seinen verschwundenen Vater Chavo nach dessen unangekündigten Verschwinden wieder zufinden, bewegte er ganze Wälder, indem er deren Bäume aus dem Erdreich zog, und sie über den Horizont warf, doch er fand auf den frei gewordenen Flächen nicht eine Spur von Chavo. Dies waren die einzigen Momente, in denen jemals Tränen seinen Bart beschmutzten. Den dadurch entstandenen Seen zwischen den Wäldern, den sogenannten Trebiorntränen, sagt man nach, dass, wenn man von ihrem Wasser trinkt, man zum Weib, bzw. umso weiblicher wird, und wenn man selbst hineinweint, man zum Mann, bzw. umso Männlicher wird. Denn Trebiorn weinte nicht, weil er weibisch war, sondern, um es nicht mehr zu sein: Durch seine Tränen spülte er jede Weiblichkeit aus sich heraus, und wurde Augenblicklich wieder um ein vielfaches Männlicher. Die Trebiorntränen erkennt man an ihrem aufdringlichen, weiblichen Duft. Manche sagen, sie hätten zwischen den Bäumen, die sie umgeben, sogar das männliche Geflenne von Trebiorn Brunftbart wiederhallen hören.

  1. Chavo