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Uru-kan: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Uru-kan''' (''dt.:'' "Stadt des Wildwuchs"; "die wuchernde/wilde Stadt") ist eine Agra-Siedlung der [[Uhu]]. Bekannt ist Uru für seinen [[Uhudler]]
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'''Uru-kan''' (''dt.:'' "Stadt des Wildwuchs"; "die wuchernde/wilde Stadt") ist eine Agra-Siedlung der [[Uhu]]. Bekannt ist Uru für seinen '''Uhudler'''.
  
 
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Uru-kan liegt in einem fruchtbaren Tal im [[Uru-Gebirge]], am Beginn des '''Uru-Kamm'''. Die Siedlung befindet sich an der Mündung des Fluss des [[Uru-Sur-Deios]] in den mächtigen [[Leivström]].  
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Uru-kan liegt in einem fruchtbaren Tal im [[Uru-Gebirge]], am Beginn des '''Uru-Kamm'''. Die Siedlung befindet sich an der Mündung des Fluss des ''Uru-Sur-Deios'' in den mächtigen [[Leivström]].  
  
Im Osten von Uru-kan liegt der '''Uwu-Pass'''. Obwohl [[Uwu-kan]] geografisch näher liegt, ist die Küstenstadt [[Nar]], die Metropole [[Kammbrück]] und die Kolonie [[Uhu-kan]] viel einfacher und schneller von [[Uwu-kan]] aus zu erreichen.
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Im Osten von Uru-kan liegt der '''Uwu-Pass'''. Obwohl [[Uwu-kan]] geografisch näher liegt, ist die Metropole [[Kammbrück]] und die Kolonie [[Uhu-kan]] viel einfacher und schneller von [[Uwu-kan]] aus zu erreichen.
  
In und um Uru-kan wächst besonders gut die [[Uru-Traube]] die von den [[Uhu]] kultiviert wurde und zur Herstellung des [[Uhudler]], einem stark alkoholischen Wein, verwerdet wird.
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In und um Uru-kan wächst besonders gut die '''Uru-Traube''' die von den [[Uhu]] kultiviert wurde und zur Herstellung des Uhudler, einem stark alkoholischen Wein, verwerdet wird.
  
== Geschichte ==
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== Die Uru-Traube ==
Der Sage nach waren große Teile Eirnlands nach dem sinntflutartigen Sturm von Thyri überschwemmt. Als die Eiren und Alfa über den Schaden trauerten Tropfte eine Träne auf ein [[Feuerkätzchen]] das sich berührt von der Göttlichkeit in den Halbgott [[Leiv]] (uhu.: uru) verwandelte. Leiv bündelte die Wassermassen zu einem mächtigen Strom dem Leivstrom und segnete ihn mit fruchtbaren Boden. An einer Mündung legte er sich in die Sonne um sich auszuruhen, er pflückte einige Beeren und flochtete einen Kranz aus [[Sonnenranken]]. An dieser Stelle sagt man liegt heute Uru-kan. Als er die [[Wölmsee]] erblickte überkam ihm die Freude und er bekann zu brennen. Als Vinnir sah das Leiv ihre Arbeit zu nichte gemacht hatte sickte sie einen Blitz auf ihn und Leiv erstarrte zu einem schwarzen Fels, dem schwarzen Kamm.
 
  
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Uru-Trauben zählen zur Gattund der Trauben und sind eine Variante der um das aurische Meer sehr verbreiteten Trauben. Sie wachsen im Idealfall in mediteranem Klima, können jedoch auch in etwas kühleren Lagen gedeihen. Der Geschmack der geht je nach Reifegrad der Frucht von Bitter zu Sauer bis hin zu Süß. Zu Jahresbeginn werden die Reben der Uru-Trauben gestutzt und aus den Abfällen wird eine sehr süße, klebrige Masse gewonnen die als Klebe und Bindemittel dient. Der Verzehr dieser Masse kann zu üblen Bauchschmertzen und Wahrnehmungsverzerrungen führen. Werden die Trauben gepresst und vergoren entsteht der Uhudler, ein alkoholisches Getränk das bei übermäßigem Konsum zu Wahnsinn und Blindheit führen kann.
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== Sagen aus dem Uru-Tal  ==
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=== Schöpfungsgeschichte nach einer Skarnländer-Sage ===
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Der Sage nach waren große Teile Eirnlands nach dem sinntflutartigen Sturm von Thyri überschwemmt. Als die Eiren und Alfa über den Schaden trauerten Tropfte eine Träne auf ein [[Feuerkätzchen]] das sich berührt von der Göttlichkeit in den Halbgott '''Leiv''' (uhu.: uru) verwandelte. Leiv bündelte die Wassermassen zu einem mächtigen Strom dem Leivstrom und segnete ihn mit fruchtbaren Boden. An einer Mündung legte er sich in die Sonne um sich auszuruhen, er pflückte einige Beeren und flochtete einen Kranz aus [[Sonnenranken]]. An dieser Stelle sagt man liegt heute Uru-kan. Als er die [[Wölmsee]] erblickte überkam ihm die Freude und er bekann zu brennen. Als Vinnir sah das Leiv ihre Arbeit zu nichte gemacht hatte sickte sie einen Blitz auf ihn und Leiv erstarrte zu einem schwarzen Fels, dem schwarzen Kamm.
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[[Kategorie:Siedlung]]
 
[[Kategorie:Siedlung]]

Aktuelle Version vom 11. Juli 2016, 21:43 Uhr

Uru-kan (dt.: "Stadt des Wildwuchs"; "die wuchernde/wilde Stadt") ist eine Agra-Siedlung der Uhu. Bekannt ist Uru für seinen Uhudler.

Geografie

Karte von Uru-kan nach Febe Kammstroem

Uru-kan liegt in einem fruchtbaren Tal im Uru-Gebirge, am Beginn des Uru-Kamm. Die Siedlung befindet sich an der Mündung des Fluss des Uru-Sur-Deios in den mächtigen Leivström.

Im Osten von Uru-kan liegt der Uwu-Pass. Obwohl Uwu-kan geografisch näher liegt, ist die Metropole Kammbrück und die Kolonie Uhu-kan viel einfacher und schneller von Uwu-kan aus zu erreichen.

In und um Uru-kan wächst besonders gut die Uru-Traube die von den Uhu kultiviert wurde und zur Herstellung des Uhudler, einem stark alkoholischen Wein, verwerdet wird.

Die Uru-Traube

Uru-Trauben zählen zur Gattund der Trauben und sind eine Variante der um das aurische Meer sehr verbreiteten Trauben. Sie wachsen im Idealfall in mediteranem Klima, können jedoch auch in etwas kühleren Lagen gedeihen. Der Geschmack der geht je nach Reifegrad der Frucht von Bitter zu Sauer bis hin zu Süß. Zu Jahresbeginn werden die Reben der Uru-Trauben gestutzt und aus den Abfällen wird eine sehr süße, klebrige Masse gewonnen die als Klebe und Bindemittel dient. Der Verzehr dieser Masse kann zu üblen Bauchschmertzen und Wahrnehmungsverzerrungen führen. Werden die Trauben gepresst und vergoren entsteht der Uhudler, ein alkoholisches Getränk das bei übermäßigem Konsum zu Wahnsinn und Blindheit führen kann.

Sagen aus dem Uru-Tal

Schöpfungsgeschichte nach einer Skarnländer-Sage

Der Sage nach waren große Teile Eirnlands nach dem sinntflutartigen Sturm von Thyri überschwemmt. Als die Eiren und Alfa über den Schaden trauerten Tropfte eine Träne auf ein Feuerkätzchen das sich berührt von der Göttlichkeit in den Halbgott Leiv (uhu.: uru) verwandelte. Leiv bündelte die Wassermassen zu einem mächtigen Strom dem Leivstrom und segnete ihn mit fruchtbaren Boden. An einer Mündung legte er sich in die Sonne um sich auszuruhen, er pflückte einige Beeren und flochtete einen Kranz aus Sonnenranken. An dieser Stelle sagt man liegt heute Uru-kan. Als er die Wölmsee erblickte überkam ihm die Freude und er bekann zu brennen. Als Vinnir sah das Leiv ihre Arbeit zu nichte gemacht hatte sickte sie einen Blitz auf ihn und Leiv erstarrte zu einem schwarzen Fels, dem schwarzen Kamm.