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Uru-kan

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Version vom 9. Juli 2015, 01:54 Uhr von F431 (Diskussion | Beiträge) (→‎Geografie)

Uru-kan (dt.: "Stadt des Wildwuchs"; "die wuchernde/wilde Stadt") ist eine Agra-Siedlung der Uhu.

Geografie

Uru-kan liegt in einem fruchtbaren Tal im Uru-Gebirge, am Beginn des Uru-Kamm. Die Siedlung befindet sich an der Mündung des Fluss des Uru-Sur-Deios in den mächtigen Leivström.

Im Osten von Uru-kan liegt der Uwu-Pass. Obwohl Uwu-kan geografisch näher liegt, ist die Küstenstadt Nar, die Metropole Kammbrück und die Kolonie Uhu-kan viel einfacher und schneller von Uwu-kan aus zu erreichen.

In und um Uru-kan wächst besonders gut die Uru-Traube die von den Uhu kultiviert wurde und zur Herstellung des Uhudler, einem stark alkoholischen Wein, verwerdet wird.

Geschichte

Der Sage nach waren große Teile Eirnlands nach dem sinntflutartigen Sturm von Thyri überschwemmt. Als die Eiren und Alfa über den Schaden trauerten Tropfte eine Träne auf ein Feuerkätzchen das sich berührt von der Göttlichkeit in den Halbgott Leiv (uhu.: uru) verwandelte. Leiv bündelte die Wassermassen zu einem mächtigen Strom dem Leivstrom und segnete ihn mit fruchtbaren Boden. An einer Mündung legte er sich in die Sonne um sich auszuruhen, er pflückte einige Beeren und flochtete einen Kranz aus Sonnenranken. An dieser Stelle sagt man liegt heute Uru-kan. Als er die Wölmsee erblickte überkam ihm die Freude und er bekann zu brennen. Als Vinnir sah das Leiv ihre Arbeit zu nichte gemacht hatte sickte sie einen Blitz auf ihn und Leiv erstarrte zu einem schwarzen Fels, dem schwarzen Kamm.