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Völker: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Skalme'''
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'''Skalme'''<br />Das kriegerische Volk der Skalme lebt im gleichnamigen Dorf am Rand des östlichen Wölmsees in Skarnland. Ihre Behausungen sind simpel. Meist sind sie aus starken Eichenholzstämmen gezimmert, in die Ton oder Lehm eingearbeitet wurden. Von Innen zeigt sich die gängige Einrichtung in diesen Landen, die aus einer Feuerstelle inmitten der Hütte besteht, um die herum einige Lager aufgeschlagen sind. Im Raum lassen sich einige Kisten finden, in denen die Menschen des Dorfes  ihr eigenes Hab und Gut lagern. Sie sind zufrieden mit dem, was sie haben, was nicht bedeutet, dass sie in ärmlichen Verhältnissen leben. Ihre Existenz sichern sie unter anderem durch die Viehzucht, die Landwirtschaft, wie auch durch die Fischerei, treiben aber zusätzlich regen Handel. Ihre Beutezüge sind oft gekrönt von reichen Funden, die sie gewaltsam an sich nehmen und auf entfernten Handelsreisen mitnehmen und damit zufriedenstellende Geschäfte abzuschließen.
  
  

Version vom 1. Juli 2015, 21:30 Uhr

Verschiedenste Völker bewohnen die Welt der Mythen und Legenden mit ihren Ritualen, Sagen, Lebensweisen und ethnischen Herkünften. Neben den Wikingersiedlungen existieren noch viele weitere einzelne Gruppierungen, die sich zusammenfinden, Dörfer errichten, die zu größeren Städten heranwachsen und die verschiedensten Menschen aus weiter entfernten Ländern anlocken. Daraus entstehen die verschiedensten Völker, mit eigenen Ansichten, Zielen, Freunden und Feinden. Einige davon sollen im Folgenden erläutert werden.


Skalme
Das kriegerische Volk der Skalme lebt im gleichnamigen Dorf am Rand des östlichen Wölmsees in Skarnland. Ihre Behausungen sind simpel. Meist sind sie aus starken Eichenholzstämmen gezimmert, in die Ton oder Lehm eingearbeitet wurden. Von Innen zeigt sich die gängige Einrichtung in diesen Landen, die aus einer Feuerstelle inmitten der Hütte besteht, um die herum einige Lager aufgeschlagen sind. Im Raum lassen sich einige Kisten finden, in denen die Menschen des Dorfes ihr eigenes Hab und Gut lagern. Sie sind zufrieden mit dem, was sie haben, was nicht bedeutet, dass sie in ärmlichen Verhältnissen leben. Ihre Existenz sichern sie unter anderem durch die Viehzucht, die Landwirtschaft, wie auch durch die Fischerei, treiben aber zusätzlich regen Handel. Ihre Beutezüge sind oft gekrönt von reichen Funden, die sie gewaltsam an sich nehmen und auf entfernten Handelsreisen mitnehmen und damit zufriedenstellende Geschäfte abzuschließen.


Eirnländer


Freisen