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Völker

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Version vom 3. Juli 2015, 02:20 Uhr von Brotten (Diskussion | Beiträge) (Meine Version für die Namensherkunft der Freisen eingefügt.)


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Verschiedenste Völker bewohnen die Welt der Mythen und Legenden mit ihren Ritualen, Sagen, Lebensweisen und ethnischen Herkünften. Neben den Wikingersiedlungen existieren noch viele weitere einzelne Gruppierungen, die sich zusammenfinden, Dörfer errichten, die zu größeren Städten heranwachsen und die verschiedensten Menschen aus weiter entfernten Ländern anlocken. Daraus entstehen die verschiedensten Völker, mit eigenen Ansichten, Zielen, Freunden und Feinden. Einige davon sollen im Folgenden erläutert werden.


Skalme
Das kriegerische Volk der Skalme lebt im gleichnamigen Dorf am Rand des östlichen Wölmsees in Skarnland. Ihre Behausungen sind simpel. Meist sind sie aus starken Eichenholzstämmen gezimmert, in die Ton oder Lehm eingearbeitet wurden. Von Innen zeigt sich die gängige Einrichtung in diesen Landen, die aus einer Feuerstelle inmitten der Hütte besteht, um die herum einige Lager aufgeschlagen sind. Im Raum lassen sich einige Kisten finden, in denen die Menschen des Dorfes ihr eigenes Hab und Gut lagern. Sie sind zufrieden mit dem, was sie haben, was nicht bedeutet, dass sie in ärmlichen Verhältnissen leben. Ihre Existenz sichern sie unter anderem durch die Viehzucht, die Landwirtschaft, wie auch durch die Fischerei, treiben aber zusätzlich regen Handel. Ihre Beutezüge sind oft gekrönt von reichen Funden, die sie gewaltsam an sich nehmen und auf entfernten Handelsreisen mitnehmen und damit zufriedenstellende Geschäfte abzuschließen.


Eirnländer
Eirenländer sind die Bewohner des alten Kontinents, die durchaus vielschichtiger sind als man denken mag. Die Menschen dort zeichnen sich aus durch unterschiedliche ethnische Gruppen, die gemeinsam zusammenleben. Ihre Mentalität ist überwiegend friedlich und durch ein deutlich tolerantes Verhalten geprägt, was sie zu leichten Opfern von Überfallen macht. Dennoch sind sie ein Volk, das anderen offen gegenüber tritt und an die gerechte Ordnung ihrer Götter, den Eiren, glaubt und auf deren, ihnen gegenüber wohlgesonnenes, Handeln vertraut. Ihr Leben ist stark geprägt durch den Handel, der sich in den größeren Städten des Landes versammelt.


Freisen
Ihre Heimat liegt weiter südlich von Skalme und ist bevölkert mit einer Gruppe von Menschen, die, im Vergleich zu den eben genannten, weitaus weniger bewandert in der Seefahrt, jedoch genauso kampflustig sind. Die Statur der Kämpfer des Dorfes definiert sich durch eine raue Gestalt, die sie grobschlächtig erscheinen lässt und körperliche Stärke beweist. Sie sind bereit ihr Land zu verteidigen. Die Lage ihres Dorfes steht oft den Raubzügen der Skalme im Weg, weswegen sie immer wieder mit diesen in Konflikte geraten. Abgesehen davon sind sie zunächst freundlich, solange sie sich nicht bedroht fühlen und investieren viel ihrer Energie in die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen der Natur um ihr eigenes Überleben zu sichern.
Die Freisen bewohnten ursprünglich ein weiteres Reich kleinerer Inseln, welche die Spitzen einer enormen Sandbank darstellten. Daher leiten sie ihren Namen ab, welcher vom älteren Freisischen Frej-öy-saten, "die, die die freien Inseln bewohnen" stammen soll. Die Sandinseln waren durch flaches Gewässer verbunden, wurden jedoch in vier großen Sturmfluten mit einem Großteil der Bevölkerung vom Meer verschlungen. Die hämischen Skalmer behaupten deshalb, das Wort "Freysingr", wie ein Freise im Skalmischen heißt, stamme von der Bezeichnung Fra-öy-sinkar, "der mit der Insel absäuft".