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Vergängliche Nebel

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Die Vergänglichen Nebel sind eine gefährliche Nebelbank im Osten der Wölmsee. Die Zahlreichen Untiefen und Riffe, die sich im Nebel verbergen, haben bereits zahlreiche Skarnländer das Leben gekostet und unzählige Schiffe verschlungen. Der Name leitet sich von die zahlreichen vergangenen Leben ab.

Position und Ausdehnung

Die Vergänglichen Nebel liegen eine viertägige Schiffsreise östlich von Skarnland. Die Nebel umfassen ein so gewaltiges Gebiet, dass jedes Schiff, das sie nicht durchsegeln möchte, einen Umweg von über zwei Wochen in Kauf nehmen muss. Dabei mehren sich in den letzten Jahren Gerüchte, dass die Nebelbank wachse. Im Gegensatz zu anderen Nebenbänken nimmt die Stärke der Vergänglichen Nebel nie ab. Die Sicht innerhalb verringert sich bereits wenige Sekunden nach Einfahren auf weniger als einen Meter.

Herkunft der Nebel

Mythos

Alte Legenden sprechen davon, dass ein sehr alter Drache im Zentrum des Nebels schläft. Sein feuriger Atem scheint erloschen, sodass nur noch Rauch aus seinen Nüstern dringt und nach langer Zeit eine gewaltige Rauchglocke erzeugte, die heute als Vergängliche Nebel bekannt sind.

vermutliche wahre Herkunft

Auch wenn noch viele die alten Legenden glauben, setzt sich immer mehr die Ansicht durch, dass sich im Zentrum der Nebel ein Vulkan befinden muss, der für einen stetigen Nachschub an Rauch und Nebel sorgt.

Gefahren

Jeder Versuch die Vergänglichen Nebel vollständig zu durchfahren ist bisher gescheitert. Grund dafür sind nicht nur zahlreiche untiefen, sondern auch viele versteckte Riffe und Felsen, an denen Schiffe zerschellen können. Ebenso stellen inzwischen die große Ansammlungen von Wracks eine weitere Gefahr da, die das Navigieren erschweren. Zwar wurden bereits mehrere Versuche unternommen die Riffe im Nebel zu kartografieren, doch scheinen starke Strömungen dafür zu sorgen, dass immer wieder neue Hindernisse aus Schiffsteilen und Steinen entstehen. Auch die Riffe scheinen immer wieder ihre Position zu verändern.

Erforschung

Bisher haben Seefahrer nur die äußeren Ränder der Nebel erforscht. Dabei bilden mehrere Schiffe mit großen Leuchtfeuern eine Linie, sodass stets Leuchtfeuer in der Sichtweite eines anderen Schiffes bleiben. Dennoch haben viele Forscher ihre Schiffe und ihr Leben verloren. Das weiteste Vordringen in die Nebel geschah unter Gunnsen Tilson und reichte drei Tagesfahrten hinein. Da Tilson seine Schiffe aber nur sehr langsam fahren ließ, ist das wirkliche Vordringen nur wenige Seemeilen weit. Um die von Tilson angelegten Karten verwendbar sind, wurde bisher nicht überprüft.

Mythen und Legenden

die goldene Insel

Skylapp