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Wildes Fieber: Unterschied zwischen den Versionen

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Gemeinhin wird angenommen, dass Wikinger sich für gewöhnlich durch Tierbisse mit der gefährlichen Krankheit infizieren.
 
Gemeinhin wird angenommen, dass Wikinger sich für gewöhnlich durch Tierbisse mit der gefährlichen Krankheit infizieren.
In besonderem Verdacht stehen hierbei Wölfe oder Hunde. In vielen Teilen Skarnlands werden verdächtig aggressive Hunde vorsorglich getötet.
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In besonderem Verdacht stehen hierbei Wölfe oder Hunde. In vielen Teilen Skarnlands werden verhaltensauffällige aggressive Hunde vorsorglich getötet.
 
Die Inkubationszeit, nach einem Tierbiss, beträgt durchschnittlich zwei Tage.
 
Die Inkubationszeit, nach einem Tierbiss, beträgt durchschnittlich zwei Tage.
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Wirklich gefährlich wird die Krankheit allerdings durch ihr Ansteckungspotential von Mensch zu Mensch. Wenn ein befallener Wikinger, nachdem die Krankheit ausgebrochen ist, einen anderen Wikinger beißt, wird das Opfer des Bisses in fast allen Fällen ebenfalls am Wilden Fieber erkranken. Aus diesem Grund wird angenommen, dass es vor allem der Speichel ist, der die Krankheit überträgt. Auch der Austausch anderer Körperflüssigkeiten führt meist zur Infektion. Ein Wikinger, der einen anderen Wikinger tötet, der am Wilden Fieber litt und dabei dessen Blut in Mund oder Augen bekommt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls erkranken.
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Die Inkubationszeit nach Infektion durch einen Menschen beträgt weniger als einen Tag. Meist nur wenige Stunden.
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Unbekannt ist hingegen ob auch Nichtwikinger die Krankheit übertragen können auch wenn nie irgendwelche Symptome bei Nichtwikingern beobachtet werden konnten.
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Die hohe Ansteckungsgefahr von Wikinger zu Wikinger sorgte in der Geschichte Skarnlands bereits für viele verheerende Epidemien, die nur schwer eingedämmt werden konnten. Am bekanntesten wurde ein Ausbruch in Spitzstiften, der einen Großteil der Stadtbewohner das Leben kostete.
  
 
==Symptomatik==
 
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==Heilung==
 
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Version vom 7. Juli 2016, 12:52 Uhr

Das Wilde Fieber ist eine Krankheit, die ausschließlich in Skarnland und auf den nahen umliegenden Inseln auftritt. Es gibt keine Berichte darüber, dass die Krankheit jemals einen Menschen befallen hätte, der kein Wikinger war. Aufgrund der Tatsache, dass nur Wikinger am Wilden Fieber erkranken können, halten viele Skarnländer die Krankheit für einen Flucht der Götter oder eine späte Rache Bornes. Als Überträger werden Ratten, Wölfe oder Hunde vermutet.

Übertragung

Gemeinhin wird angenommen, dass Wikinger sich für gewöhnlich durch Tierbisse mit der gefährlichen Krankheit infizieren. In besonderem Verdacht stehen hierbei Wölfe oder Hunde. In vielen Teilen Skarnlands werden verhaltensauffällige aggressive Hunde vorsorglich getötet. Die Inkubationszeit, nach einem Tierbiss, beträgt durchschnittlich zwei Tage.

Wirklich gefährlich wird die Krankheit allerdings durch ihr Ansteckungspotential von Mensch zu Mensch. Wenn ein befallener Wikinger, nachdem die Krankheit ausgebrochen ist, einen anderen Wikinger beißt, wird das Opfer des Bisses in fast allen Fällen ebenfalls am Wilden Fieber erkranken. Aus diesem Grund wird angenommen, dass es vor allem der Speichel ist, der die Krankheit überträgt. Auch der Austausch anderer Körperflüssigkeiten führt meist zur Infektion. Ein Wikinger, der einen anderen Wikinger tötet, der am Wilden Fieber litt und dabei dessen Blut in Mund oder Augen bekommt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls erkranken. Die Inkubationszeit nach Infektion durch einen Menschen beträgt weniger als einen Tag. Meist nur wenige Stunden.

Unbekannt ist hingegen ob auch Nichtwikinger die Krankheit übertragen können auch wenn nie irgendwelche Symptome bei Nichtwikingern beobachtet werden konnten. Die hohe Ansteckungsgefahr von Wikinger zu Wikinger sorgte in der Geschichte Skarnlands bereits für viele verheerende Epidemien, die nur schwer eingedämmt werden konnten. Am bekanntesten wurde ein Ausbruch in Spitzstiften, der einen Großteil der Stadtbewohner das Leben kostete.

Symptomatik

Heilung