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Eirngrippe

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki

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Die Eirngrippe ist eine tödliche Krankheit, die inzwischen auf auf Eirnland ausgerottet scheint, jedoch auf Skarnland noch gelegentlich ausbricht.

Ursprung der Krankheit

Erste bekannte Krankheitsfälle traten ausschließlich auf Eirnland auf. Dort war die Krankheit zunächst unbekannt. Nachdem die Eiren die fatalen Auswirkungen der Krankheit sahen, wurden die Infizierten auf Eisschollen in die Wölmsee verbannt. Auf wundersame Weise überlebten eine Hand voll Eiren diese Reise und verbreiteten die Krankheit auch auf Skarnland.

Übertragung

Vermutungen zu Folge wird die Krankheit durch Kargun-Mücken oder durch die Kappenfledermaus übertragen. Bewiesen ist diese Theorie jedoch nicht.

Die Viren können sich auch über den Austausch von Körperflüssigkeiten wie Sperma, Speichel, Blut, Niesen verbreiten. Daher sollte man den Kontakt mit Infizierten meiden oder auf das Mindeste beschränken.

Verlauf der Krankheit

Zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheit können mehrere Wochen liegen, welches das Diagnostizieren der Eirngrippe sehr erschwert.

Phase 1 : Zehn bis maximal 21 Tage nach Infektion setzen die Symptome häufig plötzlich ein: Fieber, Schüttelfrost, Reizbarkeit und starke Augen-, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen. Betroffene erscheinen oft verwirrt oder aggressiv.

Phase 2: In der nächsten Phase der Krankheit, Drei bis Fünf Tage nach Phase 1 entwickeln sich punktförmige Blutungen im Brust- und Bauchbereich. Häufig begleitet werden diese von Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.

Phase 3: Drei bis Fünf Tage nach Phase 2 beginnt die letzte Phase der Eirngrippe. In leichten Fällen kommt es lediglich zu Nasen oder Zahnfleischblutungen, bei schweren Fällen können Blutungen aus allen Körperöffnungen auftreten und es kommt zum Tod durch Verbluten oder Organversagen.

Sterblichkeitsrate

Unbehandelt führt die Eirngrippe in Neun von Zehn Fällen zum Tod. Bei rechtzeitiger Behandlung hingegen liegt die Sterblichkeitsrate bei ungefähr 50 %.

Ein allgemeines Heilmittel gegen die Krankheit ist weder auf Skarn- noch auf Eirnland bekannt. Jeder Druide, Kräuterkundler oder Schamane verwendet andere Methoden um den Betroffenen zu helfen.