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Nåvy Steel

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki

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Laser? Ernsthaft???? Macht es da nicht der Verwendbarkeit im Pen and Paper wegen ca. 1000mal mehr sinn es bei "realistischen" Dingen zu belassen? Wie sollen Wikinger denn mit Lasern hantieren? Die Seite vorher hat Sinn gemacht, jetzt ist sie zwar ausgearbeitet aber leider völlig zweckentfremded.

Bin auch dieser Meinung. Wie an anderer Stelle schon gesagt wurde (Thema elektrische Pflanzen), sollten Materialien verwendet werden, die auch in die Zeit passen und die Wikinger unter mehr oder weniger realistischen Bedingungen herstellen / verwenden konnten). Das mit den Photonen ist nicht nur heutzutage unrealistisch, es passt meiner Meinung nach einfach nicht in die Zeit. Soetwas kann man schreiben, wenn es irgendwann ein "Space Future"-P&P gibt, aber nicht hier. Wie wäre es stattdessen, eine Legierung aus Eisen und einem anderen Material aus der mittlerweile doch recht üppigen Materialsammlung hier im Forum. Das lönnte man auch "realistisch" beschreiben. Viele Grüße --Jpk6789 (Diskussion) 14:23, 16. Jul. 2015 (CEST)
Denkbar wären eine besondere Stahllegierung, wie zum Beispiel Eisen und Chromitkristalle die nur in eine Höhle nahe des Berserkerdorfs gewachsen sind. Die Zugabe von Chrom macht den Stahl besonders hart. Denkbar wäre auch Gusseisen das sich nicht verbiegen kann. Oder eben was abgefahrenes: Eisen mit der zugabe von Werwolfknochenmehl und gehärtet in Rabenblut. - Wörkflow

Schaut euch mal die Versionsgeschichte an. Früher gab es da schon einen Vorschlag von mir. Ich denke, etwas überarbeitet sollte der dann besser passen.Wenn hier in den nächsten Stunden keiner wiederspricht, setze ich Navy Steel zurück und versuche das besser umzuarbeiten.--4Buttons (Diskussion) Habe jetzt erstaml Navy Steel auf eine realistischere Version umgeschrieben, arbeite im Laufe des Tages noch etwas daran. Laserzeug gibts ja noch in der Versionsgeschichte, falls irgentwer sich beschwert.

Erheblich besser! Danke dafür - Wörkflow

Es ist nur ein Detail und Ich hoffe ich trete mit der Klugscheißerei niemandem auf die Füße, denn den Artikel find ich auch so klasse und dieses Detail ist das Einzige, was mir noch aufgefallen ist, aber streng genommen sind Kupfer und Eisen nicht gerade die besten Legierungselemente und werden nie bessere Eigenschaften als der einfachste Wald- und Wiesenstahl besitzen. xD Wie oben schon von Wörkflow angeschnitten wäre eine Legierung aus Stahl mit (knapp 20%) Chrom, die besonders langsam abgekühlt wird (An der Luft oder in Öl) deutlich härter. (Martensitischer Stahl nennt sich das und der wird tatsächlich heutzutage für z.B. Messerschneiden gern verwendet). -Duncin

Duncin, Wörkflow, ich hab jetz mal recharchiert. Ihr habt schon Recht, Kupfer war nicht die beste Idee. (Ich habe keinerlei Ahnung vom Schmieden) Eine Seite zu Wikingern hat aber etwas überraschend passendes ausgespuckt. Den Damaststahl. Selten, überaus stabil für die Damalige Zeit und von Wikingern verwendet. "Von Besonders hoher Güte waren Schwerter, bei denen harter Stahl und weiches Eisen solange miteinander verschmiedet wurde, bis ein sogenannter Damaststahl entstand, der die Eigenschaften beider Metalle auf das Beste miteinander verband. Solche Klingen wurden aufgrund ihrer charakteristischen Musterung auch als „Wurmbunt“ bezeichnet.", laut http://www.pp-mittelalter-shop.com/bewaffnung-antike-mittelalte/waffen-der-wikinger.html Das scheint mir doch eine Zeitgemäße Recherche und Methode. Mit Chrom wurde damals nicht wirklich gearbeitet und es wäre auch relativ schwer zu schreiben, der damalige "Damaststahl" wird von mir jetzt zu Navy Steel gemacht, dann sind wir sogar historisch korrekt. -4Buttons

Die Lösung find ich super Daumen hoch dafür :D -Duncin

Von mir auch Daumen hoch :-)--Jpk6789 (Diskussion) 09:49, 17. Jul. 2015 (CEST)
Super! - wörkflow