Aktionen

Endreskog: Unterschied zwischen den Versionen

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki

Zeile 8: Zeile 8:
 
Anders als bei anderen Wäldern Skarnlands ist hier die Tier,- und Pflanzenwelt nahezu gigantisch. Dies verdankt der Wald seiner immensen Größe. So ist der Wald so lang, dass es einen deutlichen Temperaturunterschied zwischen der nördlichen und südlichen hälfte gibt. Es finden also Tiere der Eiswelt sowie exotische Tiere Platz. Kreuzungen verschiedener Tiere sind nicht selten.
 
Anders als bei anderen Wäldern Skarnlands ist hier die Tier,- und Pflanzenwelt nahezu gigantisch. Dies verdankt der Wald seiner immensen Größe. So ist der Wald so lang, dass es einen deutlichen Temperaturunterschied zwischen der nördlichen und südlichen hälfte gibt. Es finden also Tiere der Eiswelt sowie exotische Tiere Platz. Kreuzungen verschiedener Tiere sind nicht selten.
  
Abseits der üblichen Wege findet man zum Beispiel öfters eine Kreuzung der [[Bornenstachel]] und dem [[Gehirnpilz]]. Anders als bei der normalen Bornenstachel wird bei der Kreuzung das paralysierende Gift ständig in kleinen Mengen ausgestoßen. Nimmt ein Lebewesen zuviel dieses Gifts auf, fällt es in einen Wachkoma ähnlichen Zustand. In der aus der Kreuzung der Bornenstachel und des Gehirnpilz entstandenden Mutation wird auch eine Form des Gehirnpilz zusammen mit dem Gift ausgestoßen. Einmal eingeatmet ist das Schicksal des Opfer besiegelt. Die Zellen verbreiten sich im inneren des Körpers und ernähren sich vom Fleisch, wobei der Wirt in dem Vorgang noch bei Bewusstsein ist, auch wenn das Schmerzempfinden ausfällt.
+
Abseits der üblichen Wege findet man zum Beispiel öfters eine Kreuzung der [[Bornenstachel]] und dem [[Gehirnpilz]]. Anders als bei der normalen Bornenstachel wird bei der Kreuzung das paralysierende Gift ständig in kleinen Mengen ausgestoßen. Nimmt ein Lebewesen zuviel dieses Gifts auf, fällt es in einen Wachkoma ähnlichen Zustand. In der aus der Kreuzung der Bornenstachel und des Gehirnpilz entstandenden Mutation wird auch eine Form des Gehirnpilz zusammen mit dem Gift ausgestoßen. Einmal eingeatmet ist das Schicksal des Opfers besiegelt. Die Zellen verbreiten sich im inneren des Körpers und ernähren sich vom Fleisch, wobei der Wirt in dem Vorgang noch bei Bewusstsein ist, auch wenn das Schmerzempfinden ausfällt.
  
Der Größte Teil des Walds ist unerforscht, nur die Pflanzen und Tiere auf dem Weg sind näher bekannt. Berichte über merkwürdige Tierarten sind bekannt, doch heißt es diese halten sich meist von den Gehwehen fern. Es gibt Erzählungen von skurilen Pflanzen und Tieren, die abseits der Wege leben, diesen Erzählungen wird aber meistens kein Glaube geschenkt, da sich der Mythos gefestigt hat, dass niemand der vom üblichen Pfad abgeweicht ist jemals den Wald verlassen hat.
+
Der Größte Teil des Walds ist unerforscht, nur die Pflanzen und Tiere auf dem Weg sind näher bekannt. Berichte über merkwürdige Tierarten sind bekannt, doch heißt es diese halten sich meist von den Gehwegen fern. Es gibt Erzählungen von merkwürdigen Pflanzen und Tieren, die Tief im Wald leben, diesen Erzählungen wird aber meistens kein Glaube geschenkt, da sich der Mythos gefestigt hat, dass niemand der zu weit vom üblichen Pfad abgewichen ist jemals den Wald verlassen hat.
  
 
== Mythologie ==
 
== Mythologie ==

Version vom 4. Juli 2015, 02:34 Uhr

"Endreskog" oder auch "Ändraskog" (zu deutsch Wandelwald) ist einer der größten Wälder von Skarnland, er ist die letzte größere Vegetation zwischen Skarnland und der riesigen Wüste "Der Ewige Sand". Geht man von regelmäßigen Pausen aus, würde man diesen Wald in 5 Tagen passieren.

Standpunkt im Volk

Gefürchtet wird der Wald trotz vieler Mythen und Legenden nicht, im Gegenteil, so dient er Pilgern und Reisenden als Passage zur großen Wüste, normalen Bürgern als Quelle von Nahrung, und Ehrenlosen als Versteck. Solange man sich an die, von den Reisenden erstellten, Wege hält, hat man auch keine Gefahr zu erwarten.

Fauna und Flora

Anders als bei anderen Wäldern Skarnlands ist hier die Tier,- und Pflanzenwelt nahezu gigantisch. Dies verdankt der Wald seiner immensen Größe. So ist der Wald so lang, dass es einen deutlichen Temperaturunterschied zwischen der nördlichen und südlichen hälfte gibt. Es finden also Tiere der Eiswelt sowie exotische Tiere Platz. Kreuzungen verschiedener Tiere sind nicht selten.

Abseits der üblichen Wege findet man zum Beispiel öfters eine Kreuzung der Bornenstachel und dem Gehirnpilz. Anders als bei der normalen Bornenstachel wird bei der Kreuzung das paralysierende Gift ständig in kleinen Mengen ausgestoßen. Nimmt ein Lebewesen zuviel dieses Gifts auf, fällt es in einen Wachkoma ähnlichen Zustand. In der aus der Kreuzung der Bornenstachel und des Gehirnpilz entstandenden Mutation wird auch eine Form des Gehirnpilz zusammen mit dem Gift ausgestoßen. Einmal eingeatmet ist das Schicksal des Opfers besiegelt. Die Zellen verbreiten sich im inneren des Körpers und ernähren sich vom Fleisch, wobei der Wirt in dem Vorgang noch bei Bewusstsein ist, auch wenn das Schmerzempfinden ausfällt.

Der Größte Teil des Walds ist unerforscht, nur die Pflanzen und Tiere auf dem Weg sind näher bekannt. Berichte über merkwürdige Tierarten sind bekannt, doch heißt es diese halten sich meist von den Gehwegen fern. Es gibt Erzählungen von merkwürdigen Pflanzen und Tieren, die Tief im Wald leben, diesen Erzählungen wird aber meistens kein Glaube geschenkt, da sich der Mythos gefestigt hat, dass niemand der zu weit vom üblichen Pfad abgewichen ist jemals den Wald verlassen hat.

Mythologie

Nach Überlieferung haben die Eiren den Wald erschaffen um jenen Menschen, die nach Krieg und Zerstörung suchen, einen unehrenhaften Tod zu schenken und denen die nach Liebe und Glück suchen, eine fröhliche Zukunft zu bereiten. Der Wald soll sich demnach ständig ändern, je nachdem ob gute oder schlechte Menschen in ihm hausen.

Offtopic

Um eine Vorstellung der Größe des Waldes zu bekommen: Die Fläche beträgt ungefähr 70.000 km² (etwa so groß wie Bayern). Wobei erwähnt werden sollte, dass der Wald vertikal in die länge gezogen ist. So ist die Entfernung der nördlichsten Spitze zum südlichen Ende ungf. 450km, die Entfernung zwischen der West,- und Ostseite aber nur ungf. 165km.