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Falscher Bart

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Falscher Bart ist ein geheimnisvolles Artefakt des Gottes Vinnir.

Falscher Bart

Allgemeines

Ähnlich einer Tarnkappe oder eines Tarnumhangs dient dieses Geschenk des großen Lügners der Tarnung des Trägers. Dieser wird allerdings nicht unsichtbar oder dergleichen. Die Menschen im Umfeld des Trägers können diesen lediglich nicht wiedererkennen und vergessen sein Aussehen schon kurze Zeit nach der letzten Begegnung. Darüber hinaus erscheinen weibliche Trägerinnen des falschen Bartes Betrachtern wie sehr dicke, sowie übermäßig behaarte Männer. Die Magie des Bartes zeigt jedoch keine Wirkung, wenn der Bart vor den Augen eines Betrachters angelegt wird.

Aussehen

Die äußere Erscheinung des Reliktes ist umstritten, wird allerdings meist als gepflegter Schnurrbart in wechselnden und häufig befremdlichen Farben beschrieben. Nach allem, was wir wissen, ist der Bart unzerstörbar.

Der Fluch des Bartes

Da es sich um ein Artefakt des hinterlistigen Vinnir handelt, hat die Nutzung einen sprichwörtlichen Haken. Wenn der Träger des Bartes ­geküsst wird oder der Bart während des Tragens mit Rasierschaum in Berührung kommt, wächst er fest. Darauffolgend ist der Bart nicht mehr vom Träger entfernbar und so trägt dieser von nun an Vinnirs-Fluch. Die Eigenschaften des Bartes bleiben bis zum Tod bestehen. Einzige Rettung besteht laut den vielen Legenden in einem Schluck Zwergen Bier.


"Und dann kam dieser dicke Mann mit den langen Axelhaaren in meinen Laden und verlangte eins von meinen besten Bieren und als er trank, >PLOOP< fiel ihm der Bart aus dem Gesicht und wie ich mir die Augen rieb, so ward er verschwunden und da stand eine Schildmaid und legt' mir noch Trinkgeld hin. Bei meinem Bart, ich hab selten einen schöneren Dickwanst gesehen."
Witwe Waltraud Hornstoß, aktuelle Besitzerin des "Trunkenen Keilers"