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RØpecobra

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki

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Die Røpecobra ist wie normale Cobras sehr giftig und ebenfalls in der Lage ihr Gift mit Hilfe ihrer Zunge über mehrere Meter zu spucken. Sie ist fast doppelt so lang wie normale Schlangen ihrer Gattung, ist aber nicht aggressiv sondern eher vorsichtig.

Anatomie

Mit rund 8,5 Metern Länge ist sie ihren Artgenossen von der Größe her locker überlegen. Ein besonderes Merkmal sind die regenbogenfabend glitzernden Unterseiten der Nackenplatten. Wie die meisten anderen Schlangen benutzt sie ihre Zunge zum riechen, jedoch dient ihre Zunge auch zum ausrichten ihrer giftigen Spucke. Bei der Jagd wickelt sie sich um einen Ast und lässt ihren Kopf richtung Erde hängen. Wie durch eine Seilwinde fährt sie ihren Kopf nach unten und kann so aus den unwahrscheinlichsten Positionen ihre Beute jagen. Sie packt die Beute aus bis zu 5 Meter hohen Ästen und beißt mit den Zähnen zu. Durch das Gift wird die Beute sofort gelähmt und kann sich nicht wehren, wenn sie wieder nach oben gezogen wird um gefressen zu werden.

Namensgebung

Die Schlange hat ihren Namen durch ihren Jagtstil. Während sie auf ihre Beute wartet sieht sie aus wie ein Seil, welches um einen Ast gewickelt ist.

Mythologie

Als die Schlangen geschaffen wurden, war Diese die Schüchternste von allen. Sie traute sich nicht vom Boden aus Beute zu jagen und bei der geringsten Bedrohung war sie zu eingeschüchtert um dieses Gebiet noch einmal zu betreten. Aus Mitleid vergrößerte der Gott des Waldes ihren Körper um ihr Selbstbewusstsein einzuflößen, doch die schlange nutzte dies um aus den Bäumen zu jagen. Das war zwar von dem Gott des Waldes nicht so vorgesehen, allerdings erfreute er sich daran, dass eine Schlange auf Bäumen klettern konnte und wendete sich glucksend einer anderen Tierart zu um dort auch etwas besonderes zu schaffen. Manche sagen, dass diese Schlange auch der Grund is warum es Vögel gibt, da der Gott des Waldes ein anderes laufendes Tier fliegen lassen wollte.

Lebensraum

Die Astcobra lebt in Wäldern aller Art und solange es genug Tiere gibt, die in ihr Beuteschema passen, wird sie auch nicht so schnell verschwinden.