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Skreybør

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Der Skreybør (Pl. Skreybørn) ist ein kleinerer, seltenerer und auch hoch inteligenter Verwandter des Nachtgiger, der nur in Wäldern und in ihrer unmittelbaren Umgebung auzutreffen ist.


Namensgebung

Der zugegeben ungewöhnliche Name des Skreybør kommt von einem genauso seltsamen Verhalten der Tieres. Anfangs hatte es den einfachen Namen Boomkat bekommen doch mit dem beginn der Bejagung durch den Menschen fingen die Tiere an den Ruf eines aufgebrachten Bären zu immitieren (und das in der selben Lautstärke eines Bären) um die Menschen zu verjagen bevor es zu einem Kampf kam.


Erscheinungsbild


Ein Skreybør ist mit seiner Körperhöhe von max 40cm und einer Länge von 60 cm(ohne Schwanz) ein recht kleines Raubtier weist aber einige Besonderheiten auf die diesen Nachteil ausgleichen. Eine dieser Besonderheiten ist sein langer Schwanz der eine Länge von fast 2 Meter erreichen kann und sehr kräftig und beweglich ist. Seine Ohren sind in gleichem Maße unproportional und erinnnern in ihrer Form und einer Länge von ca. 40 cm eher an einen Hasen als an die Ohren einer Katze was schon desöfteren zu bösen Überraschungen bei eingien Jägern geführt hat. Sein Fell ist im Gegensatz zum Nachtgiger immer in einem dunklen braun bis mattem Schwarz gehalten und passt sich nicht wechselnden Umgebugen an.


Besonderheiten


Skreybørn sind nicht nur sehr aggressiv wenn es um ihr Terretorium oder ihren Nachwuchs geht sie weissen auch noch eine ungeheure Stärke und Schnelligkeit auf die ihr äußeres nicht vermuten lässt, es wurden schon Skreybørn gesichtet die ganze Øgnablök hinfortgeschleift haben, auch wenn viele dies für die Einbildung von Betrunkenen oder Wichtigtuern abtun.


Behausung

Ein Skreybør wählt sich nur dann eine Behausung aus wenn er sich Paaren will um dort seine Jungen aufzuziehen. Dazu werden oft alte und verlassene Behausungen von Kauzien erweitert, oder neue Löcher in hohe Bäume gebaut.


Verhalten


Ihre hohe Intelligenz komt dem Skreybør besonders bei seiner Jagd zugute. Dabei wenden sie bevorzugt 2 Methoden an um ihre Beute zu erlegen, bei der ersten Methode schleichen sie sich im hohen Gras, mit angelegten Ohren, an ihre Beute an um diese in einem unbedachten Moment zu überraschen. Sollten sie den verdacht ihrer Beute erregen bevor sie in Angriffsreichweite sind, stellen sie oft ihre Ohren auf um ihrer Beute vorzumachen das sie ein Hase sind und sie so zu täuschen und von einer Flucht abzuhalten.

Bei der 2. Methode legen sie sich auf einem Baum auf die lauer und warten bis sich ein Beutetier in ihre Reichweite begibt um es dann von oben zu attakieren. Es wurden dabei schon Skreybørn beobachtet das sie sich bei kleineren Beutetieren mit ihrem Schwanz an eien Ast klammrn und sich nach verbeißen in die Beute wieder nach oben ziehen um die beute an einer flucht zu hindern.

Eine besonders Hinterhältige Taktik des Skreybør wurd schon öfters von Jägern beobachtet, dabei schleicht sich der Skreybørn an 2 kämpfende Øgnablök heran und wartet bis eines der beiden Tiere unterliegt um dieses in seinem geschwächten Zustand leichter zu Überwältigen, allerdings glauben nur die wenigsten Skarnländer diese Geschichten.

Auch wenn sie selbst nicht giftig sind kommt es doch vor das Skreybørnwunden eine Vergiftung nach sich ziehen die ganz davon abhängt wo die Tiere ihr Revier haben. Dies liegt an einem sowohl für Mensch als auch Tier unangenehmen Verhalten da sich Skreybørn gerne ihr Klauen mit Gift von anderen Tieren oder Pflanzen, wien Bornenstachel,Trøllkirschen oder auch Hruta-Frösche einreiben um im Kampf oder auf der Jagd gefährlicher zu sein.

Ursprünglich waren diese Tiere Einzelgänger und kamen nur zur Paarung zusammen und trennten sich dann wieder. Dieses Verhalten änderte sich allerdings sehr kurz nach der Ankunft der Menschen auf Skarnland. Da die Skreybørn recht gefährlich sind und auch eine Bedrohung für ihr Nutzvieh waren, wurden sie und vorallem die Jungtiere gejagt, da diese relativ wehrlos sind. Dies führte schnell zu einer Veränderung in ihrem Verhalten sodass nun zur Jungenaufzucht Mänchen und Weibchen zusammen bleiben damit ein Elternteil immer in der nähe der Jungen zurückbleibt um sie zu bewachen. Sobald die Jungen das Nest verlassten trennen sich beide wieder und die Weibchen paaren sich für min 2 Jahre nicht mehr.


Bejagung

Heutzutage gilt die Jagd auf Skreybørn als große Herrausforderung und wird nur von wenigen mutigen Kriegern und Jägern bekonnen von denen nur wenige zurückkehren und noch weniger mit dem Beweis ihres Erfolges da es verpönnt ist mit mehreren Männern auf die Jagd nach dieser Kreatur zu gehen.