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WutGrarr

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WutGrarr

WutGrarr Axt des Borne, Befreier der Menschen, half beim bezwingen der Eiren und wurde später auch gegen ihn benutzt. Die Skarnländer nutzten die Axt um Borne selbst nieder zu strecken, was auch gelang.


Legende

WutGrarr war einst im Besitz von Borne und half ihm, im Kampf gegen die Eiren. Die Axt soll so mächtig sein ganze Kontinente zu Spalten, wobei Borne's Legende dies auch vertritt. Womöglich nutzte er WutGrarr um das Skarnland von Aire zu brechen. Im verlauf der Geschichte erhebten sich die Menschen gegen Borne und stahlen die Axt. Die Axt wurde über mehreren Generation in den Hausen der Oberhäupter immer weiter gegeben, vom Vater zum Sohn. Sie brachte den Besitzer immer Sieg was zu reichen Beutezügen führte. Eines Tages geschah es das jemand nach der Axt trachtete und sie dem Oberhaupt stahl. Der Dieb, Borgarsson, war kein sonderlich guter Mensch, immer haschte er dem einfachen Geld nach. Deswegen wollte er die Axt, Sie, versprach ihn Macht und unbesiegbarkeit. Also überlistete er das damalige Oberhaupt das im Besitz der Axt war. Borgarsson wurde mit der Axt unbesiegbar viele scheiterten beim versuch ihn zu nieder strecken. Borgarsson plünderte und mordete wie ihm zu mute war, doch drei unbekannte Wikinger taten sich zusammen und töteten Borgarsson im Hinterhalt. Sie waren eben klüger und trickreicher als Borgarsson, der Trickreiche. Die Ältesten und Seher entschieden darauf hin das Relikt des Borne zu zerstören, jedoch gelang der Versuch nicht ganz. Stattdessen spaltete sich die Axt in 4 Fragmenta, die auf den Oberhäuptern aufgeteilt wurde. Im Laufe der Zeit gingen die heiligen Fragmenta verloren und in Vergessenheit. Nur sehr wenige Axt-Meister wissen noch um die Legende der Fragmenta und wird nur noch als Geschichte in den Familien der Axt-Meister weiter gegeben.


Entstehung

Borne nahm den Weltenbaum Yggdrasil bei den Wurzeln, riss ihn aus den Boden und entfernte alle Zweige und Blätter. Der blanke Stamm diente ihm als Schaft für die Axt, nun fehlte der Axt noch der Kopf. Borne ging in ein Tal zweier Berge, stemmte einen dieser hoch, und warf ihn in den Stamm des Weltenbaum Yggdrasil. Borne nahm Yggdrasil am unteren Ende seines Stammes und begann den Berg gegen andere Berge zu schlagen. Durch die Hiebe, Stein auf Stein, formte sich eine Schneide. Jedoch war die Schneide stumpf und zu nichts zu gebrauchen, deswegen ging er zur Wölmsee. WutGrarr hatte schon seine Form als er die Axt unentwegt durch die Wasser der Wölmsee schlug. Mit jedem Schlag wurde WutGrarr stärker und schärfer. Durch das schärfen der Wölmsee kam auch Mythrilerz im Berg zum Vorschein, was nun die Klinge im Licht, blau-grün schimmern lässt.


Fundort

Die Axt wurde früher vor ihrer Zerstörung bei ihren Besitzern, den Oberhäuptern der Skarnländer gefunden. Stehts gut bewacht von den treuesten und ruhmreichsten Männer und Frauen Skarnlands. Dann nach ihrer Zerstörung, wurden die Fragmenta auf ein paar Ältesten der Skarnländer aufgeteilt, die wurden auch immer der Nachfolge weitergegeben. Mit der Zeit gingen die Fragmenta verloren. Viele suchten die Fragmenta, jedoch erfolglos. Mit der Zeit wurde gab man die Suche auf und nun weiß keiner mehr wo sich die Fragmenta befinden.


Aussehen

Die Axt wird zwar in der Legende als Weltenbaum beschrieben, jedoch ist sie nicht viel größer als eine Zweihand-Axt. Dennoch groß genug das nur geübte Axtkämpfer, sogenannte "Großmeister der Axt", mit ihr umgehen können. Der Stielknauf ähnelt den Wurzeln eines Baumes, der Schaft sieht knorrig und alt aus. Zudem zieht sich der Schaft auch nicht gerade zum kopf, stattdessen hat er leichte bogen im Stiel. Im Kampf ist also recht schwer, einen guten Griff zu finden. Am Kopf hat die Axt eine große klinge aus Mythril die in einen langen Bart übergeht. Damit der lange Bart auch besseren halt hat, stehen vom Stiel sowas wie "Zweige" ab, die dem Bart zusätzlichen halt geben. Außerdem scheinen aus den Zweigen auch noch Blätter zu wachsen. Die Schneide wirkt, als ob sie extra gehärtet wurde, sie ist wesentlicht dunkler als der rest der Wange. Zudem sieht es so aus als wäre die Schneide aus dem Mythril heraus gebrochen aus. Auf höhe des Kopfes kommt aus dem Schaft ein spitz-zulaufender Mythril-dorn. Wurde die Axt nun gegen das Licht gehalten schimmerte sie in den schönsten blauen-und grünen Farbtönen.